So kann man Lyrik auch präsentieren: In Geschäften auf den Einkausstraßen in Köln-Buchforst stellen Hobbydichterinnen und -dichter ihre Verse aus. Beteiligt sind Kinder und Senioren, junge Gitarristen und Einzelpersonen. Die Schaufenser an den Straßen Heidelberger Straße und Waldecker Straße sind liebevoll hergerichtet, um den Gedichten einen guten Rahmen zu bieten. Dier Eröffnung war bereits am 23. März. Die Ausstellung dauert bis zum 16. April. Es gibt also einen Ausflugstipp im Rechtsrheinische: Die Lyrikmeile. Kann man prima mit dem vorösterlichen Einkauf verbinden.
Vorausgegangen war eine Schreibwerkstatt, die von Drehbuchautor Marco Hasenkopf geleitet wurde.
Vom 26. bis 31. Januar findet hier in Köln ein Lyrikfestival statt: "Poetica - Festival für Weltliteratur". Zu den Initiatoren gehört das Internationale Kolleg Morphomata an der Universität Köln - hier wird zu kulturellem Wandel…
2012 kam politische Lyrik wieder ins allgemeine Gespräch: Günter Grass veröffentlichte einen Text in der SZ. Neben der Frage, ob das denn ein Gedicht sei, wurde auch "poltische Lyrik" als solche thematisiert - drei Beispiele:…
Die Poetica hat 2018 nicht nur Lyrik zum Thema - in diesem Jahr geht um Verwandlungen: "Beyond identities" lautet das Thema. Und die erste "Literatur und Dialog"-Veranstaltung der Poetica "Von Tieren und Menschen" befasst sich…
Die aktuelle Version des Metraciliser ist bereits die mit der hochgestellten Zwei - da hat sich im Laufe von 10 Jahren einiges getan. Die Möglichkeiten, die Metraciliser bietet, sind ziemlich vielfältig: Wer wissen will, wie…
Eigentlich will ich Sie mit meiner Reihe "Hauptsache Lyrik" ja erst nach den Ferien beglücken, aber das hier ist zu schön: Das Literaturbüro NRW hat den Lyrikbierdeckel "erfunden". Gedichte von vier Düsseldorfer Autorinnen (Goethe ist…
Vielleicht haben Sie sich beim Überfliegen der Rubriken gefragt, ob das eine neue Unterkategorie für meine Rezensionen ist. Ist es nicht. Lyrik ist etwas, was ich sehr liebe. Schon als Jugendliche habe ich verschiedene Gedichte…
Published byHeike Baller
Bis zum Morgen schmökern, Kissen nass weinen, bei der Bahnfahrt mal eben los gackern – das alles und noch einiges mehr bedeutet Lesen für mich. Naja, die Nächte lese ich nur noch selten durch, da melden sich doch zu penetrant die erwachsenen Bedenken in Sachen „Wecker am Morgen“ … Aber in der Bahn können Sie mich immer mal wieder grinsend oder kichernd erleben. Mit einem Buch vor der Nase. Da ich außerdem gerne mit anderen über das, was ich gelesen habe, diskutiere, habe ich dieses Blog gestartet. Leselust, das ist es, was mich antreibt, immer neue Bücher zu kaufen, zu leihen und vor allem zu lesen. – Vorlesen tu ich übrigens auch gern.
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