Österreichische Bücher digitalisiert

Österreichische Bücher digitalisiert

Es gibt schon spannende Projekte, um Literatur zu den Leserinnen und Lesern zu bringen: Austrian Books Online heißt eins und da ist ein erster Teil digitalisiert und online gestellt. Der Artikel von heise weist auch auf die rechtlichen Probleme hin; allerdings handelt es sich um gemeinfreie Bücher vom 16. bis 19. Jahrhundert. Ob da die Zusammenarbeit mit Google Books tatsächlich heutigen Autorinnen schadet … Die Digitalisierung von ganzen Beständen ist zeitaufwendig und teuer (in diesem Beitrag habe ich ein bisschen was zum Making-off geschrieben) – wenn mit einer solchen Partnerschaft dann was auf die Füße gestellt werden kann, ist das schon interessant. Richtig gut ist es natürlich erst, wenn die Verfügbarkeit auch über die Existenz von Google Books hinaus gewährleistet ist ;-).

Den ursprünglichen Tipp zu der Aktion habe ich vom Duftenden Doppelpunkt.

Published byHeike Baller

Bis zum Morgen schmökern, Kissen nass weinen, bei der Bahnfahrt mal eben los gackern – das alles und noch einiges mehr bedeutet Lesen für mich. Naja, die Nächte lese ich nur noch selten durch, da melden sich doch zu penetrant die erwachsenen Bedenken in Sachen „Wecker am Morgen“ … Aber in der Bahn können Sie mich immer mal wieder grinsend oder kichernd erleben. Mit einem Buch vor der Nase. Da ich außerdem gerne mit anderen über das, was ich gelesen habe, diskutiere, habe ich dieses Blog gestartet. Leselust, das ist es, was mich antreibt, immer neue Bücher zu kaufen, zu leihen und vor allem zu lesen. – Vorlesen tu ich übrigens auch gern.

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