Im schon erwähnten Pavillon für Finnland gab es auf der Buchmesse in Frankfurt in einem anderen Kreis eine Installation: Wie ein großer Sockel stand ein Block in der Mitte, auf der Platte eingravierte Gedichte, daneben Papierblätter und Bleistifte, zum Abreiben der Gedichte.
Mein etwas respektloser Ausdruck dafür: Rubbel-Lyrik 😉 Ich habe mich auch im Rubbeln versucht – nicht besonders gut, ehrlich gesagt:
Kann hier jemand Finnisch und mir sagen, was genau ich da als Rubbel-Lyrik mit nach Hause genommen habe? Mich hat dieses wiederholte „Kerro“ angesprungen.
Ich fand die Idee auf jeden Fall sehr charmant. Es handelt sich um eine Installation, die diese Texte in genau dieser Zusammenstellung nur einmalig gemeinsam präsentiert – eine Anthologie in Stein.
Der Pavillon für Finnland auf der Buchmesse war eine runde Sache *scnr* und in einer dieser runden Sachen wurde "Brain Poetry" angeboten: Man bekam dann ein EEG-ähnliches- Gerät auf den Kopf und musste seinen Namen…
Die aktuelle Version des Metraciliser ist bereits die mit der hochgestellten Zwei - da hat sich im Laufe von 10 Jahren einiges getan. Die Möglichkeiten, die Metraciliser bietet, sind ziemlich vielfältig: Wer wissen will, wie…
Eigentlich will ich Sie mit meiner Reihe "Hauptsache Lyrik" ja erst nach den Ferien beglücken, aber das hier ist zu schön: Das Literaturbüro NRW hat den Lyrikbierdeckel "erfunden". Gedichte von vier Düsseldorfer Autorinnen (Goethe ist…
Vielleicht haben Sie sich beim Überfliegen der Rubriken gefragt, ob das eine neue Unterkategorie für meine Rezensionen ist. Ist es nicht. Lyrik ist etwas, was ich sehr liebe. Schon als Jugendliche habe ich verschiedene Gedichte…
Ich habe nur englischsprachige Texte gefunden - aber faszinierend ist das schon: Im Poetry Atlas kann man nach Gedichten suchen, die sich mit einzelnen Orten befassen: Loblieder auf sie, Kritik an ihnen als Handlungsort einer…
Der Pavillon für Finnland auf der Buchmesse war eine runde Sache *scnr* und in einer dieser runden Sachen wurde "Brain Poetry" angeboten: Man bekam dann ein EEG-ähnliches- Gerät auf den Kopf und musste seinen Namen…
Published byHeike Baller
Bis zum Morgen schmökern, Kissen nass weinen, bei der Bahnfahrt mal eben los gackern – das alles und noch einiges mehr bedeutet Lesen für mich. Naja, die Nächte lese ich nur noch selten durch, da melden sich doch zu penetrant die erwachsenen Bedenken in Sachen „Wecker am Morgen“ … Aber in der Bahn können Sie mich immer mal wieder grinsend oder kichernd erleben. Mit einem Buch vor der Nase. Da ich außerdem gerne mit anderen über das, was ich gelesen habe, diskutiere, habe ich dieses Blog gestartet. Leselust, das ist es, was mich antreibt, immer neue Bücher zu kaufen, zu leihen und vor allem zu lesen. – Vorlesen tu ich übrigens auch gern.
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