Der Pavillon für Finnland auf der Buchmesse war eine runde Sache *scnr* und in einer dieser runden Sachen wurde „Brain Poetry“ angeboten:
Man bekam dann ein EEG-ähnliches- Gerät auf den Kopf und musste seinen Namen eintippen. Vorher bitte noch wählen, ob die Lyrik auf Deutsch oder auf Englisch sein sollte:
Und das ist mein Ergebnis bei der Brain Poetry:
Da frag ich mich ja schon, ob Thema 1914 bei mir Spuren hinterlässt 😉
Es handelt sich um einen Generator zur Computerkreativität und die wurde von Jukka Toivanen entwickelt. Das Ergebnis ist also tatsächlich das, was das Gerät gerade misst. Eine Maschine, die Hirnströme misst und daraus Lyrik schafft – hm. Ein bisschen gruselig – und spannend zugleich.
Im schon erwähnten Pavillon für Finnland gab es auf der Buchmesse in Frankfurt in einem anderen Kreis eine Installation: Wie ein großer Sockel stand ein Block in der Mitte, auf der Platte eingravierte Gedichte, daneben…
Ich habe nur englischsprachige Texte gefunden - aber faszinierend ist das schon: Im Poetry Atlas kann man nach Gedichten suchen, die sich mit einzelnen Orten befassen: Loblieder auf sie, Kritik an ihnen als Handlungsort einer…
Auf der Agora in Frankfurt gab es einen Bibliotheksbus aus Helsinki - und davor stand dieses Fahrrad, eben das Bibliotheksfahrrad: Wie mir der freundliche junge Mann miteilte, ist dieses Gefährt tatsächlich in Benutzung (ich hielt…
Die aktuelle Version des Metraciliser ist bereits die mit der hochgestellten Zwei - da hat sich im Laufe von 10 Jahren einiges getan. Die Möglichkeiten, die Metraciliser bietet, sind ziemlich vielfältig: Wer wissen will, wie…
Eigentlich will ich Sie mit meiner Reihe "Hauptsache Lyrik" ja erst nach den Ferien beglücken, aber das hier ist zu schön: Das Literaturbüro NRW hat den Lyrikbierdeckel "erfunden". Gedichte von vier Düsseldorfer Autorinnen (Goethe ist…
Vielleicht haben Sie sich beim Überfliegen der Rubriken gefragt, ob das eine neue Unterkategorie für meine Rezensionen ist. Ist es nicht. Lyrik ist etwas, was ich sehr liebe. Schon als Jugendliche habe ich verschiedene Gedichte…
Published byHeike Baller
Bis zum Morgen schmökern, Kissen nass weinen, bei der Bahnfahrt mal eben los gackern – das alles und noch einiges mehr bedeutet Lesen für mich. Naja, die Nächte lese ich nur noch selten durch, da melden sich doch zu penetrant die erwachsenen Bedenken in Sachen „Wecker am Morgen“ … Aber in der Bahn können Sie mich immer mal wieder grinsend oder kichernd erleben. Mit einem Buch vor der Nase. Da ich außerdem gerne mit anderen über das, was ich gelesen habe, diskutiere, habe ich dieses Blog gestartet. Leselust, das ist es, was mich antreibt, immer neue Bücher zu kaufen, zu leihen und vor allem zu lesen. – Vorlesen tu ich übrigens auch gern.
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// Heidrun
21. Oktober 2019 at 18:53…zumindest fing es lyrisch klangvoll an, was sich der Computer dann verhaspelt hat? Nee, da darf 1-0-1-0 noch üben, gelt…
Herbstbunte Grüße aus Augsburg von Heidrun
Heike Baller
21. Oktober 2019 at 19:01Tja, wer weiß schon, was da im Inneren vorgeht? Beim Computer oder auch beim Menschen 😉
Viele Grüße
Heike