Auf der Agora in Frankfurt gab es einen Bibliotheksbus aus Helsinki – und davor stand dieses Fahrrad, eben das Bibliotheksfahrrad:
Wie mir der freundliche junge Mann miteilte, ist dieses Gefährt tatsächlich in Benutzung (ich hielt es zuerst für ein historisches Relikt, ehrlich gesagt). Aber: Im Sommer fährt jemand damit z. B. an den Strand, bestückt dann den Aufbau mit Büchern aus der Kiste und bietet denen Lesestoff an, „which are hanging around“, wie sich mein Gesprächspartner ausdrückte.
Auch um auf Veranstaltungen hinzuweisen, wird das Rad benutzt. Dann kommen da Plakate drauf, es werden Flyer verteilt usw.
Wieder so eine schöne Sache, die mein Bibliothekenliebhaberinnenherz höher schlagen lässt 🙂
Der Pavillon für Finnland auf der Buchmesse war eine runde Sache *scnr* und in einer dieser runden Sachen wurde "Brain Poetry" angeboten: Man bekam dann ein EEG-ähnliches- Gerät auf den Kopf und musste seinen Namen…
Im schon erwähnten Pavillon für Finnland gab es auf der Buchmesse in Frankfurt in einem anderen Kreis eine Installation: Wie ein großer Sockel stand ein Block in der Mitte, auf der Platte eingravierte Gedichte, daneben…
Der Pavillon für Finnland auf der Buchmesse war eine runde Sache *scnr* und in einer dieser runden Sachen wurde "Brain Poetry" angeboten: Man bekam dann ein EEG-ähnliches- Gerät auf den Kopf und musste seinen Namen…
Ja, wirklich erste Eindrücke, denn ich war das erste Mal bei der Buchmesse. Und hatte kein Fotografiergerät mit ... Newbie halt ;-) Erste Eindrücke Erst einmal bin ich mit großen Augen durch die Gänge geschlendert…
Ja, tatsächlich, das dickste aller hier vorgestellten Bücher (und den Titel wird es noch lange behalten, auch über Thema 1914 hinaus), nämlich Mafried Rauchensteiners "Der erste Weltrkrieg und das Ende der Habsburger Monarchie", gibt es…
Im Grunde war es ja im Juni schon zu spüren - es ist Sommerpause im Blog. Die zwei Rezensionen dieser 30 Tage habe ich bereits auf der Rezensionsliste ergänzt. Den nächsten Beitrag gibt es nicht…
Published byHeike Baller
Bis zum Morgen schmökern, Kissen nass weinen, bei der Bahnfahrt mal eben los gackern – das alles und noch einiges mehr bedeutet Lesen für mich. Naja, die Nächte lese ich nur noch selten durch, da melden sich doch zu penetrant die erwachsenen Bedenken in Sachen „Wecker am Morgen“ … Aber in der Bahn können Sie mich immer mal wieder grinsend oder kichernd erleben. Mit einem Buch vor der Nase. Da ich außerdem gerne mit anderen über das, was ich gelesen habe, diskutiere, habe ich dieses Blog gestartet. Leselust, das ist es, was mich antreibt, immer neue Bücher zu kaufen, zu leihen und vor allem zu lesen. – Vorlesen tu ich übrigens auch gern.
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