Mein Esel Benjamin von Hans Limmer und Lennart Osbeck

Irgendwo in den Tiefen unseres Kellers muss es noch ein s/w-Foto mit mir geben, wo ich meine Lieblingsseite dieses meines damaligen Lieblingsbuches in die Kamera halte – hab ich leider nicht gefunden. Aber die Geschichte von Esel Benjamin und Susi – die hab ich über die lange Zeit nicht verloren. Erst als ich heute den

Lesung mit Christine Vogeley in Hennef

Da hab ich doch letztens das Buch  mit dem Titel „Die Liebe zu so ziemlich allem“  vorgestellt, das mir so gut gefallen hat, das ich es bei „12 Bücher in 12 Monaten“ platziert habe. Gestern Abend war ich bei einer Lesung der Autorin Christine Vogeley.  Und ich kann Ihnen nur empfehlen, wenn Sie die Möglichkeit

Es bringen von Verena Güntner

Luis hats drauf. Und wenn ers nicht drauf hat, dann sorgt sein Trainer dafür, dass die Mannschaft spurt. Man muss es schließlich bringen … Verena Güntner hat mit Luis einen Sechzehnjähigen geschaffen, der mindestens zwei Seiten hat – die eine voll cool, der Bringer eben. Er legt die meisten Mädchen flach, er verträgt mehr Alkohol

Gedicht zum Tag: Bei einem Wirte wundermild von Ludwig Uhland

Bei einem Wirte wundermild  Bei einem Wirte wundermild, da war ich jüngst zu Gaste, ein gold’ner Apfel war sein Schild an einem langen Aste. Es war der gute Apfelbaum, bei dem ich eingekehret; mit süßer Kost und frischem Schaum hat er mich wohl genähret. Es kamen in sein grünes Haus viel leicht beschwingte Gäste, sie

Kap Cod von Henry D. Thoreau

So, ein Jahr, nachdem ich selbst auf Cape Cod gewesen bin, dachte ich, das Buch von Henry D. Thoreau sei doch eine nette Ergänzung zu unserem kurzen Sommeraufenthalt dort.  Es ist aber noch was ganz anderes – es ist ein Einblick in eine Landschaft und in Lebensumstände, wie man sie sich angesichts der vielen touristischen