Da hab ich doch letztens das Buch mit dem Titel „Die Liebe zu so ziemlich allem“ vorgestellt, das mir so gut gefallen hat, das ich es bei „12 Bücher in 12 Monaten“ platziert habe. Gestern Abend war ich bei einer Lesung der Autorin Christine Vogeley. Und ich kann Ihnen nur empfehlen, wenn Sie die Möglichkeit haben, eine Lesungmit ihr zu erleben: Nutzen Sie die Chance! Gestern Abend war sie in Hennef in der Buchhandlung am Markt und hat nicht nur aus ihrem Buch vorgelesen, sondern auch etwas über die Entstehungsgeschichte erzählt. Wer sie kennt (was ich schon ein paar Jährchen tue 😉 ), weiß, dass sie eine großartige Präsenz besitzt. Sie verleiht jeder Figur einen eigenen Ton. Obwohl ich das Buch ja schon kannte ich, hatte ich am Ende wie die anderen hochrote Backen und Ohren. Ich mag eben nicht nur die Frau Christine Vogeley, ich mag auch ihr Können als Autorin und Vorleserin bzw. Erzählerin.
Die Buchhandlung am Markt bietet für so eine Lesung einen schönen Raum mit netten Leuten – sowohl Zuhörerinnen (es waren übrigens nicht nur Frauen da; wie Uwe Madel, der Inhaber bei der Begrüßung anmerkte, ist das Buch von Christine Vogeley kein ausgesprochenes „Frauenbuch“ – wo er recht hat, hat er recht) als auch Buchhandlungsmenschen. Es war ein richtig schöner Abend.
Christine Vogeley hat in ihrem neuen Buch ein Museum entworfen, das ich einfach großartig finde: Hier wird nicht zwischen wertvoll und nicht wertvoll unterschieden. In der Schmuckvitrine liegen Armbändchen aus dem Kaugummiautomaten neben Goldreifen, neben…
Christine Vogeley hat in ihrem neuen Buch ein Museum entworfen, das ich einfach großartig finde: Hier wird nicht zwischen wertvoll und nicht wertvoll unterschieden. In der Schmuckvitrine liegen Armbändchen aus dem Kaugummiautomaten neben Goldreifen, neben…
Christine Vogeley hat in ihrem neuen Buch ein Museum entworfen, das ich einfach großartig finde: Hier wird nicht zwischen wertvoll und nicht wertvoll unterschieden. In der Schmuckvitrine liegen Armbändchen aus dem Kaugummiautomaten neben Goldreifen, neben…
Christine Vogeley hat in ihrem neuen Buch ein Museum entworfen, das ich einfach großartig finde: Hier wird nicht zwischen wertvoll und nicht wertvoll unterschieden. In der Schmuckvitrine liegen Armbändchen aus dem Kaugummiautomaten neben Goldreifen, neben…
Wo ich gerade die anstehenden Termine vermeldet habe, möchte ich doch auch noch erzählen, wie es mit meiner Lesung "Wie Märchen uns die Welt erklären" im Café Libresso am 16.8. gelaufen ist. Eine neue Erfahrung…
Wer die Möglichkeit hat, Alexander Görsdorf mit seinem Buch "Taube Nuss" zu erleben, sollte sich die Chance nicht entgehen lassen. Ich war gestern Abend im rappelvollen Café Franck dabei und habe es genossen. Alexander Görsdorf…
Published byHeike Baller
Bis zum Morgen schmökern, Kissen nass weinen, bei der Bahnfahrt mal eben los gackern – das alles und noch einiges mehr bedeutet Lesen für mich. Naja, die Nächte lese ich nur noch selten durch, da melden sich doch zu penetrant die erwachsenen Bedenken in Sachen „Wecker am Morgen“ … Aber in der Bahn können Sie mich immer mal wieder grinsend oder kichernd erleben. Mit einem Buch vor der Nase. Da ich außerdem gerne mit anderen über das, was ich gelesen habe, diskutiere, habe ich dieses Blog gestartet. Leselust, das ist es, was mich antreibt, immer neue Bücher zu kaufen, zu leihen und vor allem zu lesen. – Vorlesen tu ich übrigens auch gern.
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