Briefe aus New York von Helene Hanff

Helene Hanff gibt an einer Stelle einen kurzen Hinweis auf die niederländische Geschichte von Nieuw Amsterdam – das hat mich nach meiner Lektüre von „The Women of the House“ besonders gefreut. Wie alles, was sie schildert, tut sie es knapp und pointiert. Diese „Briefe“ sind ursprünglich Radiobeiträge; für die „Women’s Hour“ der BBC sollte Helene

84, Charing Cross Road von Helene Hanff

Eine Briefsammlung ist das, eine ganz charmante Briefsammlung – kein Briefroman, auch wenn das Buch sich so liest. Helene Hanff hat 1970 die Korrespondenz, die sie von 1949 bis 1969 mit dem Buchhändler Frank Doel in London und seinen Kolleginnen geführt hat, erst einer Zeitschrift zur Veröffentlichung angeboten und dann als Buch herausgebracht. Das wurde

The Women of the House von Jean Zimmerman – Blogparade 12 Bücher in 12 Monaten

Im Rahmen der Blogparade „12 Bücher in 12 Monaten“ stelle ich heute ein Buch vor, das ich aus den USA mitgebracht habe. Der Untertitel „How a colonial She-Merchant built a Mansion, a Fortune and a Dynasty“ klang vielversprechend – und Jean Zimmerman hat mich nicht enttäuscht. Das erste Bild von Margaret, das Jean Zimmerman schildert,

Jane-a-Day – passend zum 1.1.

Bei meinem Besuch in der Public Library in New York City habe ich mich auch an der Unterstützung dieser wunderbaren Einrichtung beteiligt: Das Buch, das Sie da sehen können, heißt „Jane-a-Day: 5-Year Journal with 365 Witticisms by Jane Austen“. Da ich manchmal ein ordentlicher Mensch sein kann, wollte ich das Buch nicht mitten im Sommer

Public Library in Amerika – mein Fazit

Fünf Mal habe ich eine Public Library im August besucht, in teils sehr unterschiedlichen Orten: Provincetown ist ein kleiner Küstenort mit saisonal aufflutendem Besucherandrang. Newport ist eine kleine Stadt mit einer früher mal sehr reichen Bevölkerung – ebenfalls touristisch erschlosssen. Mystic ist ein alter Walfängerhafen mit einem touristischen Anziehungspunkt im alten Seehafendorf – allerdings liegt