Gestern habe ich Ihnen das Büchlein von Rolf-Bernhard Essig vorgestellt:
Rolf-Bernhard Essig: Perlen, Perlen, Perlen. Eine Liebeserklärung in sieben schimmernden Kapiteln, Illustrationen von Birgit Schössow, mareverlag, Hamburg, 2017, ISBN: 9783866482500
Der Verlag hat mir freundlicherweise zwei Exemplare für eine Verlosungsaktion zur Verfügung gestellt. Wenn Sie also mögen:
Erzählen Sie hier in den Kommentaren, was Sie mit Perlen verbinden.
Ist es eher der Gedanke an ältliche Damen der Bekannt- oder Verwandtschaft?
Oder hängt an Ihrem Perlenschmuck eine schöne Geschichte?
Oder was ganz anderres?
Sie haben Zeit bis zum 23.4. um 23.59 Uhr – danach ist Martin dran (er freut sich schon sehr, mal wieder einen Einsatz zu haben).
Bitte geben Sie Ihre Mail-Adresse an, damit ich Sie im Falle eines Gewinns benachrichtigen kann (sie wird nicht veröffentlicht). Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.
Martin waltet dann am 24.4.2017 seines Amtes – und dann machen sich die beiden Bücher auf die Reise.
Im Vorwort gibt Rolf-Bernhard Essig ein winzigen Hinweis auf seine Verbindung zu Perlen - Kleopatra und Asterix haben damit zu tun. Klingelt's schon? Sein Nachmname übrigens auch. Aber jetzt, oder? Okay, dann mach ich es…
Ein dickes Dankeschön an die Beiträgerinnen für meine Verlosung des kleinen Büchleins von Ann Patchett - ich fand die Geschichten rund um Eure Vorlieben und Strategien zum "stationären Buchhandel" wirklich spannend. Martin hat nun heute…
Gedichte von Kurt Tucholsky finden sich in vielen meiner Lesungen - seien es politische Gedichte oder solche zu den Themen Sehnsucht oder Liebe und ganz besonders natürlich in "Lyrik für alle Lebenslagen". Heute ist der…
Da hatte Martin ja richtig was zu wühlen - 27 Kommentare zum Buch über Sherlock Holmes macht 27 Zettelchen: Nach einem gründlichen Tauchgang brachte Martin diesen Zettel zum Vorschein: Das wars dieses Jahr hier mit…
Ist es nicht besonders schön, dass heute, am ersten Jahrestag der Kölner Leselust hier die Verlosung von "Blogger schenken Lesefreude" stattfindet? Ich freu mich jedefalls, dass der 220. Beitrag hier jemandem besonders viel Freude machen…
Wie schön - acht Leute hatte ich in den Kommentaren, die ihr Kästner-Lieblingsbuch nannten. Vielen Dank dafür. Ich finde ja spannend, dass nur eine Person einen Gedichttitel nannte und nur eine einen der "heiteren" Romane…
Published byHeike Baller
Bis zum Morgen schmökern, Kissen nass weinen, bei der Bahnfahrt mal eben los gackern – das alles und noch einiges mehr bedeutet Lesen für mich. Naja, die Nächte lese ich nur noch selten durch, da melden sich doch zu penetrant die erwachsenen Bedenken in Sachen „Wecker am Morgen“ … Aber in der Bahn können Sie mich immer mal wieder grinsend oder kichernd erleben. Mit einem Buch vor der Nase. Da ich außerdem gerne mit anderen über das, was ich gelesen habe, diskutiere, habe ich dieses Blog gestartet. Leselust, das ist es, was mich antreibt, immer neue Bücher zu kaufen, zu leihen und vor allem zu lesen. – Vorlesen tu ich übrigens auch gern.
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Liebe Heike,
mit Perlen assoziiere ich primär meine Großmutter. Gerne würde ich mittels des präsentierten Opus von Rolf-Bernhard Essig einen differenzierteren Eindruck von diesem Accessoire gewinnen!
Herzliche Grüße
Falko
Bei Perlen denke ich meist sofort an Porträtgemälde aus dem 17. Jahrhundert. Im Wallraf-Richartz-Museum hängt z.B. eines, das es mir in meiner Kindheit sehr angetan hatte und das Maria Jabach zeigt (die Schwester des Everhard Jabach, der heute vor allem dafür berühmt ist, seine Kunstsammlung an Ludwig XIV. verkauft zu haben) – sie trägt darauf prächtigen Perlenschmuck.
Perlen faszinieren mich schon immer. Als Mädchen durfte ich bei einem Juwelier eine Muschel öffnen, in deren Inneren eine wunderschöne Perle auf den Betrachter wartete. Zudem ist es klüger, Perlen in einem Collier für schöne Damen zu verarbeiten, als sie einfach vor die Säue zu werfen…
In meiner Schublade bewahre ich auch ein Perlenarmband auf. Es ist für mich wie ein Schatz, den ich manchmal heraushole, ihn mir betrachte und in herrlichen Erinnerungen an meine Kindheit versinke. Aufgewachsen bei meiner Großmutter, ihr gehörte auch dieses wunderschöne Schmuckstück, denke ich bei diesem Anblick immer wieder gern an sie und unsere gemeinsame Zeit zurück.
Das Armband an sich ist sicherlich nicht aufwendig oder besonders wertvoll, doch kostbar und nicht aufzuwiegen sind die Augenblicke, die es bis heute in mir wachhält. Ebenso die Glücksgefühle, die es hervorruft. Wunderschön….eben genauso wie jene schönen Perlen.
Herzliche Grüße und allen einen herrlichen Sonntag.
Perlen sind für mich besonders edle Schmuckstücke, aber nicht nur Schmuck auch andere wertvolle Dinge sind Perlen für mich, wertvoll nicht im Sinne von teuer, sondern kostbar weil besonders schön oder selten. Auch Tränen werden oft als Perlen bezeichnet, Perlen die aus der Seele kommen.
Oh, Perlen! Ich liebe Perlen. Meine Oma hatte immer eine Perlenkette in Omakettenlänge. Als ich die Kette erbte, lag sie jahrelang in einer Schatulle, da ich diese Länge einfach so GAR nicht tragen konnte. Dann habe ich mit der Familie konferiert und beschlossen, die Kette zu ändern. Seither trage ich sie gerne und regelmäßig. :o)
Man wird ja oft gefragt — Perlen oder Diamanten? Für mich sind es Perlen, weil sie weich, schmeichelnd und irgendwie lebendig sind. Daher danke für die Chance auf dieses interessante Buch!
Falko
12. April 2017 at 8:58Liebe Heike,
mit Perlen assoziiere ich primär meine Großmutter. Gerne würde ich mittels des präsentierten Opus von Rolf-Bernhard Essig einen differenzierteren Eindruck von diesem Accessoire gewinnen!
Herzliche Grüße
Falko
Maike
12. April 2017 at 13:06Bei Perlen denke ich meist sofort an Porträtgemälde aus dem 17. Jahrhundert. Im Wallraf-Richartz-Museum hängt z.B. eines, das es mir in meiner Kindheit sehr angetan hatte und das Maria Jabach zeigt (die Schwester des Everhard Jabach, der heute vor allem dafür berühmt ist, seine Kunstsammlung an Ludwig XIV. verkauft zu haben) – sie trägt darauf prächtigen Perlenschmuck.
Birgitta
20. April 2017 at 22:07Perlen faszinieren mich schon immer. Als Mädchen durfte ich bei einem Juwelier eine Muschel öffnen, in deren Inneren eine wunderschöne Perle auf den Betrachter wartete. Zudem ist es klüger, Perlen in einem Collier für schöne Damen zu verarbeiten, als sie einfach vor die Säue zu werfen…
@Hannacu
23. April 2017 at 1:28In meiner Schublade bewahre ich auch ein Perlenarmband auf. Es ist für mich wie ein Schatz, den ich manchmal heraushole, ihn mir betrachte und in herrlichen Erinnerungen an meine Kindheit versinke. Aufgewachsen bei meiner Großmutter, ihr gehörte auch dieses wunderschöne Schmuckstück, denke ich bei diesem Anblick immer wieder gern an sie und unsere gemeinsame Zeit zurück.
Das Armband an sich ist sicherlich nicht aufwendig oder besonders wertvoll, doch kostbar und nicht aufzuwiegen sind die Augenblicke, die es bis heute in mir wachhält. Ebenso die Glücksgefühle, die es hervorruft. Wunderschön….eben genauso wie jene schönen Perlen.
Herzliche Grüße und allen einen herrlichen Sonntag.
Carmen
23. April 2017 at 14:44Perlen sind für mich besonders edle Schmuckstücke, aber nicht nur Schmuck auch andere wertvolle Dinge sind Perlen für mich, wertvoll nicht im Sinne von teuer, sondern kostbar weil besonders schön oder selten. Auch Tränen werden oft als Perlen bezeichnet, Perlen die aus der Seele kommen.
Liebe Grüße Carmen
Ruth
23. April 2017 at 14:46Oh, Perlen! Ich liebe Perlen. Meine Oma hatte immer eine Perlenkette in Omakettenlänge. Als ich die Kette erbte, lag sie jahrelang in einer Schatulle, da ich diese Länge einfach so GAR nicht tragen konnte. Dann habe ich mit der Familie konferiert und beschlossen, die Kette zu ändern. Seither trage ich sie gerne und regelmäßig. :o)
Vergnügte Grüße
Ruth
Birgit
23. April 2017 at 20:02Hallo!
Man wird ja oft gefragt — Perlen oder Diamanten? Für mich sind es Perlen, weil sie weich, schmeichelnd und irgendwie lebendig sind. Daher danke für die Chance auf dieses interessante Buch!
Liebe Grüße,
Birgit
swappinghowdies@yahoo.de