Interview zu Grimms Märchen ohne Worte

Heute morgen las ich die Werbung für Frank Flöthmanns „Grimms Märchen ohne Worte“ – und wurde neugierig. Einen Teil dieser Neugier befriedigt mir dann das Interview vom Bayerischen Rundfunk mit dem Illustrator . Eine sehr reduzierte Farbpalette, wunderbar umgedeutete Piktogramme (verschlungener Notenhals als Zeichen für Geschrei!) und meist ein pfiffiger unblutiger Ausgang der Märchen (schön

Grrrimm von Karen Duve

Passend zum Jubiläum der Grimmschen Kinder- und Hausmärchen (KHM) im letzten Winter hat Karen Duve ihre kleine Sammlung eigener Bearbeitungen vorgelegt. Und das sind garantiert keine Kindermärchen. Mit sehr viel Sinn für die Abgründe im menschlichen Gemüt geht Karen Duve Fragen nach, die Erwachsenen bei „unvoreingenommener“ Lektüre der Märchen schon mal kommen können: Was empfinden

Unabhängige Kinderbuchverlage

Ja, die gibt es auch. Um stärker auftreten zu können, haben sich einige unabhängige Kinderbuchverlage zusammengeschlossen  zur Kooperation unabhängier Kinderbuchverlage, kurz KuK. Der Schwerpunkt liegt auf der Absatzförderung im Buchhandel mit Hilfe von Messeauftritten, Werbemitteln und Informationsveranstaltungen für Buchhändlerinnen. Einzeln könnten die Verlage das nicht stemmen, da viel zu teuer. Aber gemeinsam sind sie stark.

Unabhängige Verlage – Blog-Allianz „We read indie“

Im März gab es den Indiebookday – einen Tag, an dem die Leserinnen in den Buchläden Werke aus unabhängigen Verlagen kaufen sollten (ich muss gestehen, dass mir in privatem Wirbel der Termin selbst dadurchgeflutscht ist *schäm*). Aus dem Indiebookday ist nun eine Bloggerallianz entstanden: „We read Indie„. Sieben Bloggerinnen (Männer sind mitgemeint 😉 ) schreiben