Vollständig heißt der Preis Johann-Jacob-Christoph-von-Grimmelshausen-Preis – ein bisschen sperrig, auch für Tante Wiki 😉 . Dafür ist das Anliegen sehr ehrenwert: Es geht um Auseinandersetzung mit der Zeitgeschichte. und das hat Ulrike Edschmid nun wirklich getan – Ihr Roman „Das Verschwinden des Philipp S.“ ist genau das. Und zwar in zweierlei Hinsicht:
Sie selber arbeitet als Künstlerin am Thema, aber es geht auch um einen Künstler, der damals am Zeitgeschehen arbeitete, litt und starb. (Näheres finden Sie in meiner Rezensionvom 9. März bei Profi-Wissen).
Das Buch "Das Verschwinden des Philip S." von Ulrike Edschmid habe ich letztes Jahr besprochen und mich über den Preis für die Autorin im letzten Sommer gefreut - nun kommt sie nach Köln: Am 16.1.2014…
Das Buch "Das Verschwinden des Philip S." von Ulrike Edschmid habe ich letztes Jahr besprochen und mich über den Preis für die Autorin im letzten Sommer gefreut - nun kommt sie nach Köln: Am 16.1.2014…
Den ganzen August über konnten sich Buchblogerinnen und -blogger für den Buchblog- Award 2017 bewerben - seit heute ist die Abstimmung möglich. Ich habe mich auch beworben und habe es auf die Longlist geschafft :-)…
Wie schon im letzten Jahr, habe ich dieses Blog in den Lostopf fürs Blogwichteln meines Netzwerks Texttreff geworfen. Und darf mich nun auf einen Beitrag von Andrea Görsch vom Wortladen freuen :-) Ich bin ja…
Und zwar vor allem musikalische Tipps. Muss auch mal sein :-) Nächste Woche, am 8.11.2014, gibt es in der Kölner Philharmonie "War work" von Michael Nyman zu hören - ein Werk, in dem Texte August…
Das Buch "Das Verschwinden des Philip S." von Ulrike Edschmid habe ich letztes Jahr besprochen und mich über den Preis für die Autorin im letzten Sommer gefreut - nun kommt sie nach Köln: Am 16.1.2014…
Published byHeike Baller
Bis zum Morgen schmökern, Kissen nass weinen, bei der Bahnfahrt mal eben los gackern – das alles und noch einiges mehr bedeutet Lesen für mich. Naja, die Nächte lese ich nur noch selten durch, da melden sich doch zu penetrant die erwachsenen Bedenken in Sachen „Wecker am Morgen“ … Aber in der Bahn können Sie mich immer mal wieder grinsend oder kichernd erleben. Mit einem Buch vor der Nase. Da ich außerdem gerne mit anderen über das, was ich gelesen habe, diskutiere, habe ich dieses Blog gestartet. Leselust, das ist es, was mich antreibt, immer neue Bücher zu kaufen, zu leihen und vor allem zu lesen. – Vorlesen tu ich übrigens auch gern.
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