Das Glücksbüro – virtuell und trotzdem echt

Das Glücksbüro – virtuell und trotzdem echt

Vor ca. sechs Wochen habe ich das Buch Das Glücksbüro von Andreas Izquierdo besprochen. Heute nun las ich davon, dass es das jetzt „in echt“ im Netz gibt. Zwar virtuell aber wirksam, sozusagen. Und es ist so schön geworden – schauen Sie selbst: Das Glücksbüro.(Leider ist der Link inzwischen tot … es war so hübsch!, Heike Baller, 12..4.2019)  (Es ist ein neues Büro – Alberts ist ja mehr 60er Jahre, mit viel Holz und so; aber das hier passt zum Buchumschlag 😉 )

Ein paar Anträge sind auch schon eingegangen – und davon wurden auch schon ein paar bewilligt: Der Glücksordner. Antrag und Glücksbescheid sind sehr authentisch geraten.

Ich finde die Idee einfach wunderbar. Und wenn da tatsächlich jemand in meinem PLZ-Bereich was wünscht, was ich ihm oder ihr geben kann – dann tu ich’s. Sie auch?

Published byHeike Baller

Bis zum Morgen schmökern, Kissen nass weinen, bei der Bahnfahrt mal eben los gackern – das alles und noch einiges mehr bedeutet Lesen für mich. Naja, die Nächte lese ich nur noch selten durch, da melden sich doch zu penetrant die erwachsenen Bedenken in Sachen „Wecker am Morgen“ … Aber in der Bahn können Sie mich immer mal wieder grinsend oder kichernd erleben. Mit einem Buch vor der Nase. Da ich außerdem gerne mit anderen über das, was ich gelesen habe, diskutiere, habe ich dieses Blog gestartet. Leselust, das ist es, was mich antreibt, immer neue Bücher zu kaufen, zu leihen und vor allem zu lesen. – Vorlesen tu ich übrigens auch gern.

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