Zwei Freunde, Anfang der 30er Jahre, schreiben sich – von Kalifornien nach München und zurück. Martin Schulse und Max Eisenstein. Sie sind nicht nur Freunde, sondern auch Geschäftspartner. Wie sich die Freundschaft im Schatten der Ereignisse nach der Wahl Hitlers entwickelt, hat Taylor Kressmann in einem kurzen Buch erzählt. Die Wörter „Adressat unbekannt“ erhalten dabei eine beklemmende Bedetung. Dieser Briefroman ist 1938 zuerst erschienen – erschreckend, was sie damals schon über Nazi-Deutschland wussten, in Amerika!
Der Autor Nathan Ceas liest dieses Zeitzeugnis heute Abend um 18 Uhr in Düren in der Galerie Narda Leon, zusammen mit Laszlo Mendel. Ich kanns nur empfehlen. Und wer sich von der Intensität dieses kurzen Bändchens überraschen lassen will – sei es beim Zuhören oder Selber-Lesen -, sollte den verlinkten Wikipedia-Artikel erst später lesen 😉
Übermorgen ist es wieder so weit - ich stelle Bücher zum Ersten Weltkrieg vor. 18 Titel habe ich ausgewählt - in erster Linie Sachbücher, aber auch ein paar belletristische Titel.Ich stelle fest, dass der Vortrag…
Übermorgen ist es wieder so weit - ich stelle Bücher zum Ersten Weltkrieg vor. 18 Titel habe ich ausgewählt - in erster Linie Sachbücher, aber auch ein paar belletristische Titel.Ich stelle fest, dass der Vortrag…
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