Stefan Zweig in Ostende – das erste, was mir dazu einfiel, war der Sommer 1914. Damals war er auch dort, als der erste Weltkrieg ausbrach. Und konnte nicht glauben, dass seine europäische Welt in Trümmer fiel. Er blieb bis zum letzten Moment in Belgien. Ich kannte diese Szene aus seiner Autobiographie „Die Welt von gestern“…