Thema 1914: Kleine Hände im Großen Krieg von Yury und Sonya Winterberg

Was Kinder und Jugendliche im Krieg erleben, ist Thema des Buchs von Yury und Sonya Winterberg. Parallel zu „14: Tagebücher des Ersten Weltkriegs“ hat das Autorenpaar rund 24 Tagebücher junger Europäerinnen dieser Zeit ausgewertet, darunter auch die einiger später berühmter Menschen wie Marlene Dietrich, Marie-Luis Kaschnitz, Alfred Hitchcock und Manes Sperber. „Kinderschicksale im Ersten Weltkrieg“

Thema 1914: Verborgene Chronik 1914 von Lisbeth Exner und Herbert Kapfer

Für jeden Tag ab dem 27.7.1914 sind hier Tagebucheintragungen versammelt – Lisbeth Exner und Herbert Kapfner haben nach langen Recherchen im Deutschen Tagebucharchiv die Aufzeichnungen von 37 unterschiedlichen Menschen ausgewählt, die noch nirgends veröffentlicht wurden. Die schreibenden Personen werden am Ende des Bandes kurz vorgestellt, mit den Lebensdaten, die man zu ihnen fand; das „Mädchen“

Thema 1914: Es ist Frühling und ich lebe noch von Marcel Atze und Kyra Waldner

Der das sagte, war kurz danach tot … Marcel Atze und Kyra Waldner haben in diesem Band Zeugnisse aus dem Handschriftenbestand der Wienbibliothek zusammengestellt. Tagebücher, Briefe , Korrespondenzkarten und Fotografien haben die beiden durchstöbert – herausgekommen ist ein Blick auf den ersten Weltkrieg von ganz unterschiedlichen Menschen, die die Folgen des Kriegs  an der Front

Thema 1914: Sommer 1914 von Tillmann Bendikowski

„Zwischen Begeisterung und Angst – wie Deutsche den Kriegsbeginn erlebten“, das ist der Untertitel des Buchs von Tillmann Bendikowski. Dazu nimmt er fünf möglichst unterschiedliche Personen als Beispiele dafür, wie man den Sommer 1914 erleben konnte: Kaiser Wilhelm II Alexander Cartellieri, Professor für Geschichte in Jena Wilhelm Eildermann, junger Sozialist aus Bremen Gertrud Schädla, Volksschullehrerin

Thema 1914: 14. Tagebücher des Ersten Weltkriegs von Gunnar und Florian Dedio

Trotz des Untertitels ist dieses Buch in erster Linie ein Bildband. Gunnar und Florian Dedio verwenden hier Fotos von August Fuhrmann, die , so schreiben sie im Kapitel „Über dieses Buch“ in einem geheimgehaltenen Verfahren von Porzellanmalerinnen handcoloriert wurden. Herausgekommen sind völlig natürlich erscheinende Farbilder, etwas „verblasst“ im Vergleich zu modernen Farbfotos, aber gerade deshalb