Was mir als erstes auffiel: Der Ton, in dem Klaus Modick Stimmungen schildert – leicht an Rilke erinnernd. Und das hat mir gefallen, denn wie ich schon mal schrieb: Ich mag Rilke. Zwei Aber gegenüber dem Roman Und jetzt kommt das erste goße Aber: Klaus Modick erzäht hier aus der Perspektive von Heinrich Vogeler und…