Aufstieg einer Minderheit – 500 Jahren Protestanten in Köln von Klaus Schmidt

Erschreckend, dass hier in Köln zu Zeiten der Reformation Menschen ihrer Überzeugung wegen hingerichtet wurden. Klaus Schmidt schildert in den ersten Abschnitten seines Buches diese eher dunkle Zeit des Protestantismus in Köln anhand kurzer, prägnanter Porträts. Dass es Protestanten in Köln schwer hatten, war mir natürlich schon bekannt; auch Mühlheim als protestantischer Nachbar war mir

Wie der Dom nach Köln kam von Barbara Schock-Werner, Christoph Baum und Johannes Schröer

Ein richtig gutes Team, bestehend aus Barbara Schock-Werner und Johannes Schröer für den Text und Christoph Baum für die Illustrationen, hat ein Buch zum Kölner Dom gemacht, das „für alle“ geeignet sein soll – für Junge und Alte, für Imis und Kölsche, und das den Dom in der Stadt thematisieren soll. Dieser Anspruch, den Dom

Erst grau dann weiß dann blau – Margriet de Moor hat das Buch für die Stadt geschrieben

Und zwar schon vor 25 Jahren ;-). Es handelt sich um das Romandebut der Niederländerin Margriet de Moor; zuvor veröffentlichte sie zwei Bände mit Erzählungen. Anfang November beginnt die Veranstaltungswoche rund um das „Buch für die Stadt“ und mit diesem Beitrag möchte ich Ihnen einen kurzen Einblick in den Roman vermitteln, der dann eine Woche

Liturgie von links von Anselm Weyer

Als Dorothee Sölle, Fulbert Steffensky , Marie Veit und andere das politische Nachtgebet initiierten und durchführten, betete ich noch „Ich bin klein, mein Herz ist rein (meine Füße sind schmutzig, ist das nicht putzig?)“. An Anselm Weyer, den Autor des neu herausgekommenen Bändchens mit dem Untertitel „Dorothee Sölle und das Politische Nachtgebet in der Antoniterkirche“ war