Das Einzig-Bleibende Ich steh‘ an dem rauschenden Zeitenstrom, Er donnert und fluthet vorüber! Der Zeiten Grab bist du, ewiges Rom, Des Zeitstroms Bild, o du Tiber! Es wanket rings das hesperische Land, Von der Berge Höh‘ bis zum Meeresstrand; Doch er tobt rastlos vorüber! O felsengegründete Hügelstadt! O schauerumflüsterte Höhen! Wer hemmt von…