60. Todestag von Dorothy L. Sayers

Dorothy L. Sayers, die Peter Wimsey erfand, war eine großartige Erzählerin. Und da es bei der Vielzahl guter Seiten zu ihren Krimis (s. Linkliste unten) wenig sinnvoll erscheint, denen etwas hinzuzufügen, beschäftige ich mich heute mit einem mir bis dahin unbekannten Werk: The Man Born to Be King/Zum König geboren. Es handelt sich um eine

The Late Scholar von Jill Paton Walsh

Erst jetzt bin ich dazu gekommen, die zweite eigenständige Fortsetzung der Peter-und Harriet-Wimsey-Geschichten von Jill Paton Walsh zu lesen. Das Buch ist bereits 2013 erschienen und genau wie das über die Attenbury-Smaragde nicht auf Deutsch. Schade. Jill Paton Walsh lässt Harriet und Peter nach Oxford zurückkehren. Peter hat, ohne vorher davon zu wissen, mit dem

Bachs Musik kombiniert mit Sayers und Thomas Mann – in Mettmann u.a.

Ich stell hier mal die Mail rein, die mich über eine Freundin erreicht hat – ich find die Idee so spannend: Liebe Musikfreunde! Für die länger Vorausplanenden hier schon einmal eine Einladung zu meinen nächsten Orgelkonzerten in Berlin und Mettmann: Tiefsinn und Leichtsinn – Orgelmusik von J.S. Bach in spielerischem Dialog mit Texten von Dorothy

Jill Paton Walsh: The Attenbury Emeralds

Peters erster Fall! Zwar nicht von seiner Erfinderin, aber von Jill Paton Walsh, die bereits den unvollendeten Peter-Wimsey-Roman „Thrones, Dominations“ (deutsch: „In feiner Gesellschaft“),  von Dorothy L. Sayers beendet hat und anhand von Texten, die Sayers im Krieg veröffentlichte, einen eigenen Peter-Wimsey-Roman verfasst hat („A Presumption of Death„, deutsch: „Mord in mageren Zeiten„). Als Vollständigkeitsfanatikerin