Ja, genau die „Sternstunden der Menschheit“ von Stefan Zweig – die verlose ich jetzt in einer Ausgabe aus dem Anaconda-Verlag. Es handelt sich um die Version mit zwölf Miniaturen, die 1943 in Stockholm erschien. Ursprünglich waren es ja nur fünf, 1940 gab es in England eine Ausgabe mit sieben Miniaturen – diese beiden wurden der posthum zusammengestellten Ausgabe mit zwölf Momentaufnahmen à la Stefan Zweig noch später auch in deutschsprachigen Ausgaben hinzugefügt.
Irgendwie hat mich der Film „Vor der Morgenröte“ im Juli noch mal so richtig auf den Geschmack gebracht. Sie hoffentlich auch 😉
Doch genug der Herausgabegeschichten – Sie können dieses hübsch aufgemachte Buch gewinnen, wenn Sie in den Kommentaren notieren, welche der porträtierten zwölf Personen Sie besonders fasziniert:
- Vasco Núñez de Balboa
- Sultan Mahomet
- Georg Friedrich Händel
- Rouget de Lisle
- General Grouchy und Napoleon Bonaparte
- Johann Wolfgang von Goethe und Ulrike von Levetzow
- Johann August Suter
- Fjodor Dostojewski
- Leo Tolsoi
- Cyrus Field
- Robert Scott
- Wladimir Iljitsch Lenin
Ich bin gespannt.
Wie es geht? So:

- Bis zum 30.8.2016, 23:59 Uhr schreiben Sie im Kommentarfeld Ihren Favoriten rein. Bitte geben Sie Ihre Mail-Adresse an, damit ich Sie im Falle eines Gewinns benachrichtigen kann (sie wird nicht veröffentlicht). Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.
- Martin waltet dann am 31.8.2016 seines Amtes – und dann kommen die Sternstunden zu Ihnen
Es handelt sich um ein ungelesenes Exemplar.
Natürlich gibt es diesen Titel gleich mehrfach in der Stadtbibliothek Köln:
- als E-Book
- nochmal als E-Book
- als Hörbuch
- als gedrucktes Buch
- Gesamelte Werke I
- Gesammelte Werke II
Stephan Biermann
22. August 2016 at 17:24Als Auch-Musikfreund:
Georg Friederich Händel
Sonnige Grüße aus dem Münsterland!
Stephan Biermann
Heike Baller
23. August 2016 at 11:01Ja, da hat Zweig eine wirklich dramatische Geschichte geschrieben.
Renate E.L. Nolte
22. August 2016 at 23:13Cyrus W. Field – ein Visionär mit Tatendrang.
LG
Renate
Heike Baller
23. August 2016 at 11:00Liebe Renate, den hatte ich ja so gar nicht auf dem Schirm; muss ich glatt mal nachlesen 😉
Renate E.L. Nolte
22. August 2016 at 23:16LG
Renate
Sabine Müller
23. August 2016 at 21:41Leo Tolsoi