Hauptsache Lyrik – Worum es geht

Vielleicht haben Sie sich beim Überfliegen der Rubriken gefragt, ob das eine neue Unterkategorie für meine Rezensionen ist. Ist es nicht. Lyrik ist etwas, was ich sehr liebe. Schon als Jugendliche habe ich verschiedene Gedichte auswendig gelernt und unter meinen Lesungen finden sich sechs, die Gedichte zum Inhalt haben – Sie sehen also, das ist

Was eine Bibliothekarin so alles sein kann: Infografik

Gerade bei bibliothekarisch.de gefunden – eine tolle Infografik: — Ergänzung vom 7.2.23: Der Link funktioniert nicht mehr, deshalb habe ich ihn rausgenommen — Bitte beachten Sie bei dem Link zu bibliothekisch.de auch die Kommentare und die Tags: Ja, so vielfältig sollte das Berufsbild „Bibliothekarin“ sein – dabei müssen nicht alle alles können, es sollte aber

Wer wir sind und was wir wollen von Philipp Riederle

Erst auf S. 227 konnte ich dem jungen Autor Philipp Riederle richtig von Herzen zustimmen, denn da heißt es: Schickt uns bitte, bevor Ihr uns das erste Mal auf Viedeospiele, Fernsehen, Internet oder überhaupt Bildschirme loslasst, regelmäßig zum Räuber-und-Gendarm-Spielen in den Wald. Oder zum Schneemann-Bauen. Oder zum Fußball oder Ballett. denn erst, wenn die wichtigen

Ein erfüllter Traum: Besuch einer Public Library! Teil 1: Provincetown

Wer amerikanische Literatur liest – seien es Krimis oder andere Bücher – kommt an der öffentlichen Bibliothek dort nicht vorbei. Sie ist, gerade in den kleinen Orten der fiktiven Welt der Platz, an dem Informationsstränge zusammenlaufen: Telefonbücher, Nachschlagwerke, kostenloser Internetzugang – und Bibliothekarinnen mit Hintergrundwissen und Recherchekompetenz. Da ich nun gerade in den USA weile,

Schneider-Verlag wird 100 Jahre alt

Schneider-Bücher hatten in meiner Kindheit und Jugend zumindest in meiner Familie keinen guten Ruf. Schnelles, billiges Lesefutter, nix mit literarischem Anspruch oder inhaltlich Relevantem. Ich hab die Bücher natürlich trotzdem gelesen. Wer nicht ? Allerdings v. a. Bibliotheksxemplare … Zum Kaufen waren sie dann doch zu schnell gelesen. Nun feiert der Verlag von Onkel Franz