In unserem tollen Bücherschrank in Köln-Dellbrück fand ich vor ein paar Tagen diese beiden Bände aus dem Waldröschen-Roman von Karl May. Und da ich ja den Verlag Neues Leben, der ursprünglich in der DDR beheimatet ist, schon mal beim Kürzen religiös gefärbter Stellen „ertappt“ hatte, habe ich die Gelegenheit genutzt, meine Ausgabe mit dieser hier zu vergleichen. Alles in Ordnung – der Segen, den Herzog Olsunna seiner Tochter Flora spendet, kommt in beiden Versionen vor 🙂
Jetzt kann ich die beiden Bücher wieder zurück bringen – vielleicht hat ja jemand Lust, sie sich seinerseits zu leihen oder zu behalten.
Zu den Münchmeyer-Romanen gibt es ja auch ein E-Book – für 3,99.
Unter dem Titel „Waldröschen oder Die Rächerjagd rund um die Erde“ veröffentlichte Karl May in den Jahren 1882-84 den ersten seiner Münchmeyer-Romane und das unter dem Pseudonym Capitain Ramon Diaz de la Escosura, denn da…
Unter dem Titel „Waldröschen oder Die Rächerjagd rund um die Erde“ veröffentlichte Karl May in den Jahren 1882-84 den ersten seiner Münchmeyer-Romane und das unter dem Pseudonym Capitain Ramon Diaz de la Escosura, denn da…
Nicht in allen Wartezimmern von Ärzten liegen Klatschblättchen parat; im letzten fand ich neben der wortlosen Version der grimmschen Märchen auch die Karl-May-Biografie von Christian Moser. Sehr unterhaltsam! Hier spricht nicht der Autor Christian Moser,…
Da hat sich doch 1964 ein Verlag nicht entblödet, einen Auszug aus "Das Waldröschen" vorzulegen, der jeder Beschreibung spottet - und das zu einer Zeit, da Mays Texte noch nicht gemeinfrei waren. Es handelt sich…
Nun beziehe ich mich ja immer mal wieder auf meine Vorliebe zu den Münchmeyer-Romanen von Karl May – und habe dazu bisher nichts geschrieben. Sie wissen also eventuell gar nicht, worum es bei meinen Anspielungen…
Über das digithekblog habe ich einen wirklich netten Youtube-Kanal kennengelernt, der sich der Literaturvermittlung widmet - mit Playmobilfiguren. Er nennt sich "Sommers Weltliteratur tot go" und wird von Michael Sommer, Dramaturg, betrieben. Das mit dem…
Published byHeike Baller
Bis zum Morgen schmökern, Kissen nass weinen, bei der Bahnfahrt mal eben los gackern – das alles und noch einiges mehr bedeutet Lesen für mich. Naja, die Nächte lese ich nur noch selten durch, da melden sich doch zu penetrant die erwachsenen Bedenken in Sachen „Wecker am Morgen“ … Aber in der Bahn können Sie mich immer mal wieder grinsend oder kichernd erleben. Mit einem Buch vor der Nase. Da ich außerdem gerne mit anderen über das, was ich gelesen habe, diskutiere, habe ich dieses Blog gestartet. Leselust, das ist es, was mich antreibt, immer neue Bücher zu kaufen, zu leihen und vor allem zu lesen. – Vorlesen tu ich übrigens auch gern.
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Hallo? Was ist daran so ungewöhnlich? Meinen Old Surehand habe ich geliebt und völlig „zerlesen“. Immerhin lese ich die Sachen seit mehr als 40 Jahren … Und die Münchmeyer-Romane – ach was red ich lang: Selber lesen 😉
Joe der Frechdachs
6. November 2017 at 14:33Ich bin immer noch fasziniert, dass eine Frau Karl May liest 🙂
Heike Baller
6. November 2017 at 14:36Hallo? Was ist daran so ungewöhnlich? Meinen Old Surehand habe ich geliebt und völlig „zerlesen“. Immerhin lese ich die Sachen seit mehr als 40 Jahren … Und die Münchmeyer-Romane – ach was red ich lang: Selber lesen 😉