Inhalt des Beitrags
Ich beginne mal meinen Rückblick aufs Lesejahr 2021 mit Ihrem Lesen hier.
Ihre Besuche hier und Ihre Zugriffe auf meine Beiträge sind wieder gestiegen; eine geringere Steigerung als in den letzen Jahren – aber ein Anstieg! Vielen Dank!
Eine Person hat 80 Aktionen durchgeführt, andere sind schnell wieder weg. Die durchschnittliche Anzahl von Aktionen hier ist 1,3 … (Dieser Druchschnitt gilt witzigerweise auch bei meiner anderen Site, Profi-Wissen)
Schwerpunkt: Hauptsache Lyrik
Da dieses Jahr im Zeichen von Gedichten stand, sind insgesamt mehr Beiträge in der Rubrik „Hauptsache Lyrik“ erschienen. Davon allein 26 „Gedichte von Frauen“ – ein Projekt, das ich nach der Lektüre von „Frauen | Lyrik“ begonnen habe. Und meine Haiku machen dann noch mal 42 Beiträge aus. Damit fallen von den 151 Beiträgen im Jahr 2021 schon mal 68 unter „keine Rezension“ 😉.
Außerdem gibt es in dieser Rubrik dann noch:
- Rezensionen von Lyrik-Bänden
- Einen Beitrag zum Tag der Lyrik – mit Erich Fried!
- Alles rund um mein Haiku-Projekt: Hinweis aufs Buch, Ende der wöchentlichen Haiku
- Hinweis auf eine neue Lesung auf dem Youtube-Kanal
Hinzu kommen 13 Beiträge in der Kategorie „Allgemein“ – darunter fallen die Interviews mit Autorinnen, weitere Hinweise auf meinen Youtube-Kanal, meine „Mitbringsel“ und Beiträge zu Literaturveranstaltungen.
Was habe ich im Jahr 2021 denn so rezensiert?
Mich hat während des Jahres schon fasziniert, dass es recht viele Krimis geworden sind – 10 an der Zahl! So viele Krimis habe ich lange nicht mehr gelesen. Es sind aber auch vor allem Neuausgaben älterer Titel, wie die der Krimis rund um Kate Fansler von Amanda Cross – oder andere alte Schätzchen, wie „Parker Pyne investigates“. Im Grunde war nur eine echte Neuerscheinung dabei – „Kurschattenaffäre“ von Lisa Graf-Riemann.
Ein Schwerpunkt in meinem Lesejahr 2021 lag wieder bei den Sachbüchern – 14 Titel. Wenn ich die Biographien mitzähle, waren es sogar 18.
Meine Highlights im Lesejahr 2021
Ich habe mich endlich an „Der Report der Magd“ gewagt – und bin begeistert. Auch vom Nachfolgeband „Die Zeuginnen“.
Bei den richtigen 😉 Neuerscheinungen hat mich Ruth Frobeen wieder gepackt – sie schreibt einfach sehr gute Geschichten …
Bei den Sachbüchern sind es unterschiedliche Facetten, die mich gefesselt haben – unter Alltagsaspekten als Frau war es „Das Patriarchat der Dinge“, als Fortbildung für mich als Prädikantin „Die Geschichte der Bibel“.
Unter den Kinderbüchern war es eindeutig „Ada und Zangemann“!
Auch im Jahr 2021 war meine Lektüre nicht strategisch geplant – eher im Gegenteil: Auf meinem Stapel ungelesener Bücher liegen noch Sachen aus dem letzten zwei oder drei Jahren, die ich extra mit Blick auf die Kölner Leselust angeschafft habe. Doch dann haben mich andere Titel mehr gelockt. Und da ich das hier aus Spaß an der Freud mache, versuche ich, mir selber keinen Druck zu machen.
So wird es auch im Jahr 2022 weiter gehen – meine Leseauswahl ist immer für eine Überraschung gut, auch für mich 😉
Ich freue mich, wenn Sie mich auch im beginnenden Jahr weiter begleiten möchten.
Herzlichst
Ihre
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