Letzte Woche habe ich das charmante Buch über Literatur von Terry Eagleton besprochen. Das Tolle ist jetzt, dass ich zwei Exemplare davon verlosen kann!
Wer sich für Literatur und ihre Bewertung interessiert, ist mit dem Band gut bedient – das können Literaturblogger oder Schülerinnen, Lehrer oder sonstige Leseratten und Bücherwürmer sein. Zwei von Ihnen können ein Exemplar davon bekommen.
Wie es geht? So:
Bis zum 14.7.2016, 23:59 Uhr sollten Sie im Kommentarfeld einen Satz zum Lesen hinterlassen. Bitte geben Sie Ihre Mail-Adresse an, damit ich Sie im Falle eines Gewinns benachrichtigen kann (sie wird nicht veröffentlicht). Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.
Martin waltet dann am 15.7.2016 seines Amtes – und dann machen sich die beiden Bücher auf die Reise.
Es handelt sich in diesem Fall um ungelesene, verlagsfrische Exemplare :-).
"Eine Einladung" lautet der Untertitel - und das ist das Buch von Terry Eagleton tatsächlich. Mit einer Einschränkung für mich als deutsche Leserin: Es geht in erster Linie um englische Literatur. Konsequenterweise gibt es die…
Fifty-fifty standen die Chancen der Menschen, die sich an der Verlosung des Buchs von Terry Eagleton "Literatur lesen" beteiligt hatten - zwei Exemplare vs. 4 Sätze zum Lesen ;-) Und die zwei sinds geworden: Martin hat…
Ja, genau die "Sternstunden der Menschheit" von Stefan Zweig - die verlose ich jetzt in einer Ausgabe aus dem Anaconda-Verlag. Es handelt sich um die Version mit zwölf Miniaturen, die 1943 in Stockholm erschien. Ursprünglich waren…
Dieses Plakat sah ich heute in "meiner" Buchhandlung: Das Plakat gehört in die Reihe "Wandroman" vom DuMont-Verlag. Auch wenn es ein Drama und kein Roman ist - es sieht schon ziemlich klasse aus. Wer Wert…
Während meines Urlaubs an der französischen Alabasterküste - wunderbare Gegend - fielen mir diese Pavillons an einigen Stränden auf: "Lire à la plage", also "Lesen am Strand": Stühle, Liegestühle, Sonnenschirme auf der kleinen Terrasse davor,…
"Eine Einladung" lautet der Untertitel - und das ist das Buch von Terry Eagleton tatsächlich. Mit einer Einschränkung für mich als deutsche Leserin: Es geht in erster Linie um englische Literatur. Konsequenterweise gibt es die…
Published byHeike Baller
Bis zum Morgen schmökern, Kissen nass weinen, bei der Bahnfahrt mal eben los gackern – das alles und noch einiges mehr bedeutet Lesen für mich. Naja, die Nächte lese ich nur noch selten durch, da melden sich doch zu penetrant die erwachsenen Bedenken in Sachen „Wecker am Morgen“ … Aber in der Bahn können Sie mich immer mal wieder grinsend oder kichernd erleben. Mit einem Buch vor der Nase. Da ich außerdem gerne mit anderen über das, was ich gelesen habe, diskutiere, habe ich dieses Blog gestartet. Leselust, das ist es, was mich antreibt, immer neue Bücher zu kaufen, zu leihen und vor allem zu lesen. – Vorlesen tu ich übrigens auch gern.
View all posts by Heike Baller
Gerne würde ich der Einladung des renommierten britischen Literatur- und Kulturwissenschaftlers Terry Eagleton folgen, mit neuen Augen zu lesen indem ich das Handwerkszeug der Literaturanalyse in seiner ganzen Vielfalt erfahre!
Schon im Studium habe ich Terry Eagleton mit großer Begeisterung und großen Gewinn gelesen. Was könnte ich also lieber tun, als von ihm über das Lesen zu lesen!
Die Nobelpreisträgerin Elfriede Jelinek hat mir mal geschrieben: „Lesen heißt Leiden“. Über diesen Satz habe ich lange nachgedacht; irgendwie bin ich mir immer noch nicht sicher, was er bedeutet. Schöne Grüße von Nessa zum Thema, die sich auch für Interpretationen dieses Satzes interessieren würde.
Die beiden folgenden Sätze habe ich kürzlich als Zitat in einer Besprechung eines Buches von Jan Philipp Reemtsma gelesen:
„Literarische Werke, die etwas taugen, sind komplexer,
als eine einzige Lektüre erlaubte zu erschließen.
Sie sind wie ein Park, durch den man auf verschiedenen
Wegen gehen kann, in dem man dies sieht und das.“
Dem kann man sich nur uneingeschränkt anschließen.
Falko
12. Juli 2016 at 6:59Gerne würde ich der Einladung des renommierten britischen Literatur- und Kulturwissenschaftlers Terry Eagleton folgen, mit neuen Augen zu lesen indem ich das Handwerkszeug der Literaturanalyse in seiner ganzen Vielfalt erfahre!
Frau Musica
13. Juli 2016 at 13:46Schon im Studium habe ich Terry Eagleton mit großer Begeisterung und großen Gewinn gelesen. Was könnte ich also lieber tun, als von ihm über das Lesen zu lesen!
Nessa Altura
13. Juli 2016 at 20:17Die Nobelpreisträgerin Elfriede Jelinek hat mir mal geschrieben: „Lesen heißt Leiden“. Über diesen Satz habe ich lange nachgedacht; irgendwie bin ich mir immer noch nicht sicher, was er bedeutet. Schöne Grüße von Nessa zum Thema, die sich auch für Interpretationen dieses Satzes interessieren würde.
Klaus Medeke
14. Juli 2016 at 14:43Die beiden folgenden Sätze habe ich kürzlich als Zitat in einer Besprechung eines Buches von Jan Philipp Reemtsma gelesen:
„Literarische Werke, die etwas taugen, sind komplexer,
als eine einzige Lektüre erlaubte zu erschließen.
Sie sind wie ein Park, durch den man auf verschiedenen
Wegen gehen kann, in dem man dies sieht und das.“
Dem kann man sich nur uneingeschränkt anschließen.
Heike Baller
14. Juli 2016 at 16:37Das Buch will ich auch noch lesen! Steht auf der Liste.