In Kassel gibt es die Grimm-Professur – eine Gastprofessur, mit der Autorinnen geehrt werden, die in irgendeiner Weise mit den Brüdern Grimm verbunden sind; die Wahl für die Gastprofessur beeinflusst 2015 auch den Lehrplan. Dieses Jahr ist nun Paul Maar dran. Unter anderem, weil er in seinen Kinderbüchern immer wieder auf den literarischen Kanon – einschließlich Motiven der Grimmschen Märchen – rekurriert, aber auch weil seine Sprache literarischen Ansprüchen genügt.
Mit drei Veranstaltungen im Sommersemester ist er selber vor Ort:
9. Juni (18 Uhr, Gießhaus) öffentlicher Vortrag
10 Juni (12 Uhr, Gießhaus) ein wissenschaftliches Seminar zu seinem Buch „Kartoffelkäferzeiten“
10. Juni (18 Uhr, Campus Center, Hörsaal HS-1139) liest er aus seinem neuen Roman „Der Galimat und ich“. Zu dieser Lesung sind Kinder ausdrücklich willkommen.
Am Institut für Germanistik gibt es einen Lehrschwerpunkt „Kinder Literatur Sprache“. Diese Einbindung in die Lehre ist in den 20 jahren, seit die Professur vergeben wird, erstmalig – 20 Veranstaltungen sind kein Pappenstiel, noch dazu wenn hier neben der Litertur- auch Sprachwissenschaft und Didaktik eine Rolle spielen.
Meine erste Assoziation bei "Tänzerin" war "Ballett", doch Roosje Glaser, die Tante des Autors Paul Glaser, war Tanzlehrerein und unterrichtete Standard, Lateinamerikansiche Tänze und die Modetänze der 30er und frühen 40er Jahre in den Niederlanden.…
Meine erste Assoziation bei "Tänzerin" war "Ballett", doch Roosje Glaser, die Tante des Autors Paul Glaser, war Tanzlehrerein und unterrichtete Standard, Lateinamerikansiche Tänze und die Modetänze der 30er und frühen 40er Jahre in den Niederlanden.…
Meine erste Assoziation bei "Tänzerin" war "Ballett", doch Roosje Glaser, die Tante des Autors Paul Glaser, war Tanzlehrerein und unterrichtete Standard, Lateinamerikansiche Tänze und die Modetänze der 30er und frühen 40er Jahre in den Niederlanden.…
Andrea Juchem von Bachmichels Haus hat eine Blogparade ins Leben gerufen, die mich reizt - auch wenn es auf ersten Blick so aussieht, dass ich mit "meinem" Lied da nichts zu suchen habe. Zum Glück…
Im Grunde war es ja im Juni schon zu spüren - es ist Sommerpause im Blog. Die zwei Rezensionen dieser 30 Tage habe ich bereits auf der Rezensionsliste ergänzt. Den nächsten Beitrag gibt es nicht…
Verstehen Sie Gedichte auch besser, wenn Sie sie hören? Dann gibt es hier bald was Neues für Sie. Und auch für die, die sich mit Gedichten in ihrer Schullektüre herumplagen ... Als Unternabteilung meiner Hörbar…
Published byHeike Baller
Bis zum Morgen schmökern, Kissen nass weinen, bei der Bahnfahrt mal eben los gackern – das alles und noch einiges mehr bedeutet Lesen für mich. Naja, die Nächte lese ich nur noch selten durch, da melden sich doch zu penetrant die erwachsenen Bedenken in Sachen „Wecker am Morgen“ … Aber in der Bahn können Sie mich immer mal wieder grinsend oder kichernd erleben. Mit einem Buch vor der Nase. Da ich außerdem gerne mit anderen über das, was ich gelesen habe, diskutiere, habe ich dieses Blog gestartet. Leselust, das ist es, was mich antreibt, immer neue Bücher zu kaufen, zu leihen und vor allem zu lesen. – Vorlesen tu ich übrigens auch gern.
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