Passend zu Karsamstag (oder Ostersamstag 😉 ) habe ich mir einen Roman gewählt, der mit biblischen Motiven spielt. Die Protagonistin in Monique Schwitters Roman „Eins im Andern„ behandelt anhand von 12 Männern ihres Lebens das Thema Liebe – die Namen der Männer sind die der Apostel. So stehts im Klappentext und das war mein Entscheidungskriterium für den heutigen Indiebookday.
Erschienen ist das Buch im Literaturverlag Droschl, einem Verlag, der seit 1978 Gegenwartsliteratur vertreibt.
Ich bin gespannt. Wenn ich das Buch gelesen haben werde, erzähle ich Ihnen gern von meinem Eindruck.
Die bibliographischen Daten:
Monique Schwitter: Eins im Andern, Literaturverlag Droschl, Graz, 2015, ISBN: 9783854209690
Am Karsamstag, dem 26.3.2016, ist es wieder so weit: Es ist Indiebookday! Da hab ich ja schon mal mitgemacht - Sie erinnern sich vielleicht. Auch dieses Jahr möchte ich an diesem Tag ein Zeichen setzen…
Doch, ich find schon, dass so ein 500. Beitrag eine Marke ist. Das war die Rezension heute Vormittag zu "Blutiges Zeitalter"; irgendwie passend, dass es sich um eine Sachbuch-Rezension handelt, denn die bilden ja schon so…
So, es ist geschafft - wer die Rezensionen meines Blogs systematisch druchsuchen will, kann dies nun mit der Rezensionsliste tun :-) Alle Bücher, die ich bisher besprochen habe, sind hier, nach Autorinnennamen alphabetisch sortiert, aufgeführt…
Die Glücksfee vom Texttreff hat mir für das diesjährige Blogwichteln hier in der Leselust Christa Goede zugelost – ich bin sehr gespannt, was die Social–Media–Expertin zu Büchern, Lesen oder vielleicht auch Bibliotheken erzählen wird. Auch…
Nur noch von historischem Interesse - seit dem 9.2.2019 hat die Leselust ein völlig neues Gewand. Heike Baller, 10.2.2019. Bei Ikiru hat Anne Mühlbauer eine Blogparade dieses Namens ausgerufen und ich finde, sie passt so…
Am Karsamstag, dem 26.3.2016, ist es wieder so weit: Es ist Indiebookday! Da hab ich ja schon mal mitgemacht - Sie erinnern sich vielleicht. Auch dieses Jahr möchte ich an diesem Tag ein Zeichen setzen…
Published byHeike Baller
Bis zum Morgen schmökern, Kissen nass weinen, bei der Bahnfahrt mal eben los gackern – das alles und noch einiges mehr bedeutet Lesen für mich. Naja, die Nächte lese ich nur noch selten durch, da melden sich doch zu penetrant die erwachsenen Bedenken in Sachen „Wecker am Morgen“ … Aber in der Bahn können Sie mich immer mal wieder grinsend oder kichernd erleben. Mit einem Buch vor der Nase. Da ich außerdem gerne mit anderen über das, was ich gelesen habe, diskutiere, habe ich dieses Blog gestartet. Leselust, das ist es, was mich antreibt, immer neue Bücher zu kaufen, zu leihen und vor allem zu lesen. – Vorlesen tu ich übrigens auch gern.
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