Doch, ich find schon, dass so ein 500. Beitrag eine Marke ist. Das war die Rezension heute Vormittag zu „Blutiges Zeitalter„; irgendwie passend, dass es sich um eine Sachbuch-Rezension handelt, denn die bilden ja schon so eine Art Schwerpunkt hier, nicht wahr?
Am 1.5.2013 habe ich mit diesem Blog begonnen. Und laut Statistik habe ich seitdem nicht nur jede Woche einen Beitrag veröffentlicht (das war die Voraussetzung für die Iron Buchblogger), sondern mehr als zwei, nämlich 2,994; also fast 3 😉
Als ich im Oktober 2013 den 100. Beitrag hatte, lag ich bei 4,347 Beiträgen pro Woche – die Frequenz hat sich also reduziert, ist aber immer noch nett. Oder was meinen Sie?
Ein großes Dankeschön geht an Sie, die Leserinnen und Leser meines Blogs – ohne Sie wäre das alles hier sinnlos. Danke fürs Lesen, fürs Kommentieren, fürs Mitmachen bei Verlosungen und anderen Aktionen – ich hoffe, Sie fühlen sich hier weiterhin wohl.
Deshalb ist neben der Feierei zum Beitrags-Jubiläum auch ein bisschen Nachdenken angesagt:
Wovon wünschen Sie sich hier mehr:
Rezensionen, ggf. bestimmter Sparten?
ausführliche Vorstellungen von alten Schätzchen?
Hinweise auf Veranstaltungen, Jubiläen, Preisverleihungen?
Lyrik?
Meinungs- oder Interpretationsbeiträge?
Ich behaupte nicht, dass ich alle Wünsche erfüllen kann, aber ich wüsste schon ganz gern, was Sie interessiert. Also geben Sie gern ein Statement in den Kommentaren ab – ich nehms mir auch zu Herzen.
Und jetzt geh ich erst mal eine Runde lesen.
Ihre Heike Baller
PS: Was soll ich denn jetzt als Marke für den nächsten Jubel-Beitrag setzen? 750 oder gleich die 1000?
Passend zu Karsamstag (oder Ostersamstag ;-) ) habe ich mir einen Roman gewählt, der mit biblischen Motiven spielt. Die Protagonistin in Monique Schwitters Roman "Eins im Andern" behandelt anhand von 12 Männern ihres Lebens das…
Passend zu Karsamstag (oder Ostersamstag ;-) ) habe ich mir einen Roman gewählt, der mit biblischen Motiven spielt. Die Protagonistin in Monique Schwitters Roman "Eins im Andern" behandelt anhand von 12 Männern ihres Lebens das…
Passend zu Karsamstag (oder Ostersamstag ;-) ) habe ich mir einen Roman gewählt, der mit biblischen Motiven spielt. Die Protagonistin in Monique Schwitters Roman "Eins im Andern" behandelt anhand von 12 Männern ihres Lebens das…
Passend zu Karsamstag (oder Ostersamstag ;-) ) habe ich mir einen Roman gewählt, der mit biblischen Motiven spielt. Die Protagonistin in Monique Schwitters Roman "Eins im Andern" behandelt anhand von 12 Männern ihres Lebens das…
Die Glücksfee vom Texttreff hat mir für das diesjährige Blogwichteln hier in der Leselust Christa Goede zugelost – ich bin sehr gespannt, was die Social–Media–Expertin zu Büchern, Lesen oder vielleicht auch Bibliotheken erzählen wird. Auch…
Passend zu Karsamstag (oder Ostersamstag ;-) ) habe ich mir einen Roman gewählt, der mit biblischen Motiven spielt. Die Protagonistin in Monique Schwitters Roman "Eins im Andern" behandelt anhand von 12 Männern ihres Lebens das…
Published byHeike Baller
Bis zum Morgen schmökern, Kissen nass weinen, bei der Bahnfahrt mal eben los gackern – das alles und noch einiges mehr bedeutet Lesen für mich. Naja, die Nächte lese ich nur noch selten durch, da melden sich doch zu penetrant die erwachsenen Bedenken in Sachen „Wecker am Morgen“ … Aber in der Bahn können Sie mich immer mal wieder grinsend oder kichernd erleben. Mit einem Buch vor der Nase. Da ich außerdem gerne mit anderen über das, was ich gelesen habe, diskutiere, habe ich dieses Blog gestartet. Leselust, das ist es, was mich antreibt, immer neue Bücher zu kaufen, zu leihen und vor allem zu lesen. – Vorlesen tu ich übrigens auch gern.
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750 ist doch eine ganz gute Marke für den nächsten Beitrag. Und ich kann eigentlich nur wiederholen, was ich damals zum Geburtstagsbeitrag im Mai geschrieben habe: Ich finde die „Kölner Leselust“ so, wie sie ist, nach wie vor wunderbar, gerade auch in ihrer Mischung aus Neuem und Nostalgischem. Möge es also noch lange so weitergehen wie bisher!
Maike
22. Juli 2016 at 9:55750 ist doch eine ganz gute Marke für den nächsten Beitrag. Und ich kann eigentlich nur wiederholen, was ich damals zum Geburtstagsbeitrag im Mai geschrieben habe: Ich finde die „Kölner Leselust“ so, wie sie ist, nach wie vor wunderbar, gerade auch in ihrer Mischung aus Neuem und Nostalgischem. Möge es also noch lange so weitergehen wie bisher!
Heike Baller
22. Juli 2016 at 11:45Danke, liebe Maike. Da hab ich noch ein bisschen was in petto 😉 -Nostalgisches, meine ich.