Als er mich um meinen Namen fragte
Katharina, Rosa, nannte mich der Priester,
Als er mich dem Bund der Christen weihte.
Emeline, Stephanie und Kathinka
Nenn' ich mich, wenn mir die Musen winken.
Tina heiß ich für den kleinen Kreis der Theuern;
Dieser Nam', der liebste mir von Allen,
Sei mir immerdar von dir gegeben,
Herzlich klingt er, wenn auch nicht romantisch,
Doch für dich will ich nur herzlich seyn.
Wenn mich deine Lippe Tina nennet,
Mögest du der Dichterin vergessend,
Nur das schlichte, treue Mädchen sehen,
Und mit deiner Freundschaft gerne lohnen,
Was mein Herz, seit es dich kennt, empfindet.
Kathinka Zitz
Ein tolles Angebot: Sich Gedichte am Telefon vorlesen lassen. Jeden Werktag zwischen 17 und 19 Uhr - so ist das Angebot vom Literaturarchiv Marbach und dem Schauspielhaus Stuttgart
Huch, vor lauter Eifer, die vorbereitete Liste einzustellen, habe ich den klassischen ersten Beitrag verpennt - eine Begrüßung für Sie, meine Leserinnen und Leser ... Naja, das Wichtigste finden Sie eh' auf der Seite "Über…
Published byHeike Baller
Bis zum Morgen schmökern, Kissen nass weinen, bei der Bahnfahrt mal eben los gackern – das alles und noch einiges mehr bedeutet Lesen für mich. Naja, die Nächte lese ich nur noch selten durch, da melden sich doch zu penetrant die erwachsenen Bedenken in Sachen „Wecker am Morgen“ … Aber in der Bahn können Sie mich immer mal wieder grinsend oder kichernd erleben. Mit einem Buch vor der Nase. Da ich außerdem gerne mit anderen über das, was ich gelesen habe, diskutiere, habe ich dieses Blog gestartet. Leselust, das ist es, was mich antreibt, immer neue Bücher zu kaufen, zu leihen und vor allem zu lesen. – Vorlesen tu ich übrigens auch gern.
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