Das Lyrik-Abonnement

Das Lyrik-Abonnement

Vielleicht könnte man diesen Beitrag – und dazu folgende Beiträge – als Werbung bezeichnen, denn ich preise hier das Angebot „Lyrik-Abonnement“ einer Buchhandlung. Gut, so sei es: Es ist Werbung, in dem Sinne. Auch wenn ich mein Abonnement selber bezahle – es fließt hier kein Geld oder sonstiger Vorteil an mich.

Nun aber zur Sache!

Was ist das Lyrik-Abonnement?

Die Buchhandlung „Lesesaal“ aus Hamburg bietet mit diesem Abonnement ein Überraschungpaket für Lyrik-Fans: Alle zwei Monate bekomme ich jetzt ein Jahr lang einen Gedichtband. Dazu kommt eine kurze Vorstellung des Bandes und eine persönlich geschriebene Karte an, in diesem Falle, die „Liebe Heike“ – sehr charmant. Neben dem üblichen Lesezeichen als „Weggebsel“ im Buch war auch noch ein besonderer Bleistift im Päckchen – mit einer Samenkapsel am Ende; so kann ich ihn einpflanzen. Auf der Karte verspricht man mir ein abwechslungsreiches Lyrik-Jahr mit meinem Lyrik-Abonnement. Und der Auftakt stimmt mich sehr zuversichtlich.

Der Inhalte vom Lyrik-Abonnment nach dem Auspacken: goldenes Geschenkpapaier, darauf der graue Band, der Bleistift in eienr Pappmanschette, die handgeschriebene Karte und der Zettel mit der Einführung.
So sah das aus, als ich es ausgepackt hatte

Die erste Lieferung im Lyrik-Abonnement

Bei meiner Reihe „Gedicht zum Tag“ habe ich Sybilla Schwarz tatsächlich noch nicht zitiert – das muss ich dringend nachholen -, aber unbekannt ist sie mir nicht. Zu ihrem 400. Geburtstag gibt es nun einen Band, in dem sich moderne Dichter_innen mit ihr befassen. Der Band heißt „.. und bei den liechten sternen stehen“ und ist ganz frisch bei Reinicke & Voß erschienen.

Einen Lyrik-Band zu besprechen braucht in der Regel etwas Zeit – sie folgt also noch.

Published byHeike Baller

Bis zum Morgen schmökern, Kissen nass weinen, bei der Bahnfahrt mal eben los gackern – das alles und noch einiges mehr bedeutet Lesen für mich. Naja, die Nächte lese ich nur noch selten durch, da melden sich doch zu penetrant die erwachsenen Bedenken in Sachen „Wecker am Morgen“ … Aber in der Bahn können Sie mich immer mal wieder grinsend oder kichernd erleben. Mit einem Buch vor der Nase. Da ich außerdem gerne mit anderen über das, was ich gelesen habe, diskutiere, habe ich dieses Blog gestartet. Leselust, das ist es, was mich antreibt, immer neue Bücher zu kaufen, zu leihen und vor allem zu lesen. – Vorlesen tu ich übrigens auch gern.

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