Was eine Bibliothekarin so alles sein kann: Infografik

Gerade bei bibliothekarisch.de gefunden – eine tolle Infografik: — Ergänzung vom 7.2.23: Der Link funktioniert nicht mehr, deshalb habe ich ihn rausgenommen — Bitte beachten Sie bei dem Link zu bibliothekisch.de auch die Kommentare und die Tags: Ja, so vielfältig sollte das Berufsbild „Bibliothekarin“ sein – dabei müssen nicht alle alles können, es sollte aber

Ein erfüllter Traum: Besuch einer Public Library! Teil 1: Provincetown

Wer amerikanische Literatur liest – seien es Krimis oder andere Bücher – kommt an der öffentlichen Bibliothek dort nicht vorbei. Sie ist, gerade in den kleinen Orten der fiktiven Welt der Platz, an dem Informationsstränge zusammenlaufen: Telefonbücher, Nachschlagwerke, kostenloser Internetzugang – und Bibliothekarinnen mit Hintergrundwissen und Recherchekompetenz. Da ich nun gerade in den USA weile,

Schneider-Verlag wird 100 Jahre alt

Schneider-Bücher hatten in meiner Kindheit und Jugend zumindest in meiner Familie keinen guten Ruf. Schnelles, billiges Lesefutter, nix mit literarischem Anspruch oder inhaltlich Relevantem. Ich hab die Bücher natürlich trotzdem gelesen. Wer nicht ? Allerdings v. a. Bibliotheksxemplare … Zum Kaufen waren sie dann doch zu schnell gelesen. Nun feiert der Verlag von Onkel Franz

Fahrbare Bücherei am Boston Common

An einem Springbrunnen im Boston Common habe ich diese fahrbare, kostenlose Bücherei entdeckt. Das Schild gibt Auskunft über Träger und Bedingungen. Besonders schön fand ich die runden Öffnungen an den Schmalseiten, in denen aktuelle Tageszeitungen Platz finden – leider auf dem Foto nicht zu sehen. Mehrere Leute haben sich mit Lesestoff versorgt, während ich dort

Reiten lernen oder lieber Pferdebücher?

Anne Schüssler hat eine Blogparade gestartet – zum Thema Reiten … Und ja, auch ich habe meine Reitgeschichte. Mäßig erfolgreich. Aber auch mäßig erfolglos. Das gibt beides nix her. Aber Pferdebücher – dazu kann ich was sagen! Mein erstes richtiges Pferdebuch war „Black  Beauty“ – und das hat mich so geprägt, dass ich Martingals im