vielleicht ist es Ihnen aufgefallen, dass ich für ein paar Tage Buchcover in meinen Rezensionen hatte. Die vermitteln ja einen ersten Eindruck, machen das Buch fürs Stöbern im Buchladen leichter erkennbar und bringen ein bisschen Farbe ins Spiel. Davon bin ich heute nach der Lektüre dieses Artikels– Dank an den Texttreffdafür! – wieder abgerückt. Für jeden Titel die Zustimmung des Urhebers einzuholen, ist dann doch ein bisschen viel Aufwand. Und die Gefahr der Abmahnung ist mir zu groß. Der Rowohlt-Verlag erlaubt die Verwendung der Coverabbildungen unter bestimmten Bedingungen– ich finde es aber schwierig, wenn dann einige Bücher mit, andere ohne Buchcover rezensiert werden.
Ich überlege jetzt, ob ich für jede Rubrik ein eigenes kleines Bild erstellen soll – ohne erkennbare Cover oder andere urheberrechtlich geschützte Elemente – oder es bei meinem Favicon, dem aufgeschlagenen Buch aus meinem Logo, belassen soll.
Was meinen Sie?
Ergänzung vom 8.1.2025: Die Rublikenbilder sind inzwischen bei mir gängig – ich hoffe, sie gefallen Ihnen. Inzwischen gibt es aber ab und an ein Buchcover hier zu sehen – entweder von der Verlagsseite oder selbst fotografiert. Man kann sagen, die Lage hat sich etwas entspannt. 🙂
10 Jahre gibt es nun schon das Blog Duftender Doppelpunkt - herzlichen Glückwunsch! Im verlinkten Artikel können Sie mal sehen, wie vielseitig die Kolleginnen in Wien sind - vieles davon war mir gar nicht so…
10 Jahre gibt es nun schon das Blog Duftender Doppelpunkt - herzlichen Glückwunsch! Im verlinkten Artikel können Sie mal sehen, wie vielseitig die Kolleginnen in Wien sind - vieles davon war mir gar nicht so…
Anne Schüssler hat eine Blogparade gestartet - zum Thema Reiten ... Und ja, auch ich habe meine Reitgeschichte. Mäßig erfolgreich. Aber auch mäßig erfolglos. Das gibt beides nix her. Aber Pferdebücher - dazu kann ich…
Es ist wieder so weit - im besten Netzwerk aller Zeiten wird gewichtelt, denn das Blogwichteln 2016 ist ausgerufen. Also, für jedes meiner Blogs - das hier und Profi-Wissen - bekomme ich von je einer…
Im März gab es den Indiebookday - einen Tag, an dem die Leserinnen in den Buchläden Werke aus unabhängigen Verlagen kaufen sollten (ich muss gestehen, dass mir in privatem Wirbel der Termin selbst dadurchgeflutscht ist…
Im Grunde war es ja im Juni schon zu spüren - es ist Sommerpause im Blog. Die zwei Rezensionen dieser 30 Tage habe ich bereits auf der Rezensionsliste ergänzt. Den nächsten Beitrag gibt es nicht…
Published byHeike Baller
Bis zum Morgen schmökern, Kissen nass weinen, bei der Bahnfahrt mal eben los gackern – das alles und noch einiges mehr bedeutet Lesen für mich. Naja, die Nächte lese ich nur noch selten durch, da melden sich doch zu penetrant die erwachsenen Bedenken in Sachen „Wecker am Morgen“ … Aber in der Bahn können Sie mich immer mal wieder grinsend oder kichernd erleben. Mit einem Buch vor der Nase. Da ich außerdem gerne mit anderen über das, was ich gelesen habe, diskutiere, habe ich dieses Blog gestartet. Leselust, das ist es, was mich antreibt, immer neue Bücher zu kaufen, zu leihen und vor allem zu lesen. – Vorlesen tu ich übrigens auch gern.
View all posts by Heike Baller
Bisher gibt es noch keine Kommentare