Auf meinem Youtube-Kanal hab eich letzte Woche das Märchen „Aschenpüster und die Wünschelgerte“ von Ludwig Bechstein eingelesen. Eigentlich sind das ja immer reine Audio-Dateien, denen ich ein statisches Bild mitgebe. Dieses Mal die Illustration, die bei Wikipedia dem Märchen beigeordnet ist. Sehr prachtvoll:
Ich wollte schauen, ob es eine Urhebernennung gibt und konnte erfreulicherweise im Original ein wenig blättern – digital, versteht sich.
Und dabei habe ich die anderen Illustrationen dazu entdeckt – und die sind so nett, dass ich sie Ihnen hier kurz zeigen möchte:
Haben Sie die drei Prachtkleider im Hintergrund bemerkt?
Die Szene mit dem Stiefel:
Ob das schon das dritte Mal beim Tanz ist?
Leider gibt das Buch keine Auskunft darüber, wer die Illustrationen geschaffen hat. Da steht nur „Prachtausgabe mit 16 Farbdruckbildern und 60 Holzschnitten“.
Als ich das durchblätterte, war ich nach dem farbigen Bild von Aschenpüster erst mal irritiert, weil eine leere Seite folgte – diese Farbdruckbilder haben das zum Schutz. Oft liegt auch ein dünnes Papierblättchen noch darüber – so wie in den alten Fotoalben …
Im Grunde war es ja im Juni schon zu spüren - es ist Sommerpause im Blog. Die zwei Rezensionen dieser 30 Tage habe ich bereits auf der Rezensionsliste ergänzt. Den nächsten Beitrag gibt es nicht…
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Mal gucken, ob ich auch dieses Jahr was Hübsches zum Mitbringen finden werde Hier wird es in den nächsten knapp drei Wochen jetzt ruhig - ich bin in Ferien. Ob ich wegfahre - wer weiß…
Heute morgen las ich die Werbung für Frank Flöthmanns "Grimms Märchen ohne Worte" - und wurde neugierig. Einen Teil dieser Neugier befriedigt mir dann das Interview vom Bayerischen Rundfunk mit dem Illustrator . Eine sehr…
Liebe Leselustige, nun geht es also an Weihnachten - mögen Ihre Wunschbücher für Sie und Ihre Lieben unterm Baum liegen. Ich wünsche Ihnen allen ein fröhliches Fest. Ihre Heike Baller
Published byHeike Baller
Bis zum Morgen schmökern, Kissen nass weinen, bei der Bahnfahrt mal eben los gackern – das alles und noch einiges mehr bedeutet Lesen für mich. Naja, die Nächte lese ich nur noch selten durch, da melden sich doch zu penetrant die erwachsenen Bedenken in Sachen „Wecker am Morgen“ … Aber in der Bahn können Sie mich immer mal wieder grinsend oder kichernd erleben. Mit einem Buch vor der Nase. Da ich außerdem gerne mit anderen über das, was ich gelesen habe, diskutiere, habe ich dieses Blog gestartet. Leselust, das ist es, was mich antreibt, immer neue Bücher zu kaufen, zu leihen und vor allem zu lesen. – Vorlesen tu ich übrigens auch gern.
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