
Ein Gedicht, dessen Lektüre nicht mit einem stillen, tiefen Einatmen endet, ist kein solches ersten Ranges.
Carl Ludwig Schleich
Ähnliche Beiträge
- Advent - 12.12.2020
Es bedarf nur eines leisen Glockenschlags der Phantasie, eines Stichworts von drüben, wo die Träume sind, dass ich bin, wo ich nie gewesen, ich Wege gehe, die ich nie gekannt. Jakob Wassermann
- 13.12.2017
Das Richtige ist: das intensive Buch. Das Buch, dessen Autor dem Leser sofort ein Lasso um den Hals wirft, ihn zerrt, zerrt und nicht mehr losläßt – bis zum Ende nicht, bis zur Seite 354.…
- Advent - 11.12.2020
Ohne Innerlichkeit gibt es keine äußere Welt, ohne Phantasie keine Realität. Franz Werfel
- Advent - 9.12.2020
Man reist nicht schneller und billiger als in Gedanken. Georg Weerth
- Advent - 1.12.2020
Mit Liebe und Fleiß lesen – das ist das Verbindlichste und Liebreichste, was man einem Poeten erzeigen kann. Heinrich Heine
- Advent - 7.12.2020
Ganz anders und besser versteht und goutiert man einen Autor, wenn man ihn über eine Sache liest, über deren Aufklärung man eben jetzt verlegen ist. Jean Paul
Bisher gibt es noch keine Kommentare