Jane Austens Romane von Christian Grawe

Dieses Buch ist für mich eine Mischung aus Frank Schätzings „Nachrichten aus einem unbekannten Universum“ und „Thomas Mann. Ein Porträt für seine Leser” von Hermann Kurzke. Zum einen kann Christian Grawe hier voll in seine große Wissenskiste rund um Jane Austen, ihre Zeit und englische Literatur greifen; das ist der Bezug zu Schätzings Buch. Das

Jane Austen. 100 Seiten von Christian Grawe

Nun habe ich schon so vieles von Christian Grawe über Jane Austen gelesen – und da schafft er es doch mich noch mal zu überraschen 🙂 Klar, einige Fakten und auch die Nacherzählungen ändern sich inhaltlich nicht. Aber allein der Anfang – sehr persönlich, seine eigene erste Begegnung mit „Pride and Prejudice“. Die sofort aufkommende

Die schöne Cassandra von Jane Austen

2012 erschien die Sammlung der gesammelten Jugendwerke von Jane Austen erstmals auf Deutsch – in der mir sehr vertrauten Übersetzung von Christian und Ursula Grawe (ich bin mit den Reclambändchen der Werke Austens sozialisiert). Die Texte entstanden in der Teenagerzeit von Jane Austen, zwischen 1786 und 1793 und dienten der abendlichen Unterhaltung im Familien- und

Literatur lesen von Terry Eagleton

„Eine Einladung“ lautet der Untertitel  – und das ist das Buch von Terry Eagleton tatsächlich. Mit einer Einschränkung für mich als deutsche Leserin: Es geht in erster Linie um englische Literatur. Konsequenterweise gibt es die relevanten Zitate also auch erst auf Englisch und dann auf Deutsch, denn sonst wären die Analysen nicht nachvollziehbar, wenn es um