Die Münchmeyer-Romane von Karl May – Deutsche Herzen – Deutsche Helden

Unter der Angabe, dieses Buch stamme vom selben Autor wie „Das Waldröschen“ und „Der verlorene Sohn“, startete im Dezember 1885 die Veröffentlichung des vierten der fünf Münchmeyer-Romane von Karl May. Die Anmerkung zum Autor ist nicht nur der Werbewirksamkeit wegen sinnvoll – „Das Waldröschen“ war ja ein großer Erfolg -, sondern auch die quasi weltumspannende

Die Münchmeyer-Romane von Karl May – Der verlorene Sohn

„Der verlorene Sohn oder Der Fürst des Elends“ ist derjenige in der Reihe der Münchmeyer-Romane von Karl May, der am tiefsten in die Abgründe der menschlichen Gesellschaft vordringt; jedenfalls so, wie Karl May sich das vorgestellt hat. Von August 1884 bis Juni 1886 erschien dieser Roman. Im Gegensatz zu „Das Waldröschen“ und „Die Liebe des

Die Münchmeyer-Romane von Karl May – Die  Liebe des Ulanen

Im Gegensatz zu „Das Waldröschen“ handelt es sich bei „Die Liebe des Ulanen“ eher um einen Zeitschriftenroman als um einen Kolportageroman wie die übrigen Münchmeyer-Romane von Karl May; er erschien zwischen 1883 und 1885 in der Zeitschrift „Deutscher Wanderer“. Man kann diesen Roman als Wochenendlektüre der Leserinnen und Leser vom „Deutschen Wanderer“ bezeichnen, denn die

Die Münchmeyer-Romane von Karl May – Das Waldröschen

Unter dem Titel „Waldröschen oder Die Rächerjagd rund um die Erde“ veröffentlichte Karl May in den Jahren 1882-84 den ersten seiner Münchmeyer-Romane und das unter dem Pseudonym Capitain Ramon Diaz de la Escosura, denn da er schon einen Namen als Schriftsteller hatte, wollte er mit den Kolportageromanen lieber nicht in Verbindung gebracht werden. Dem zweiteiligen

Die Münchmeyer-Romane von Karl May – Einleitung

Nun beziehe ich mich ja immer mal wieder auf meine Vorliebe zu den Münchmeyer-Romanen von Karl May – und habe dazu bisher nichts geschrieben. Sie wissen also eventuell gar nicht, worum es bei meinen Anspielungen geht 🙁 . Selbst erfahrene Karl-May-Leser haben in Sachen Münchmeyer-Romane oft eine Lücke in ihrer Rezeption – sie sind ihnen