Häkelkrimis galore – viel Agatha Christie zwischen den Jahren

Nicht, dass ich keine Bücher zu Weihnachten bekommen hätte – aber mir war nach leichterer Lektüre und so habe ich über die Onleihe einige Krimis, vor allem von Agatha Christie, entliehen und ruckzuck ausgelesen. Da sie für Einzelrezensionen denn doch zu banal sind, kommt hier eine Sammelrezi. Warum Agatha Christie? Weil ich aus einem anderen

Der offene Sarg von Sophie Hannah

Den ersten Hercule-Poirot-Krimi von Sophie Hannah habe ich ja bereits rezensiert und war sehr gespannt auf den zweiten. Gleich vorweg: Er hat mich nicht enttäuscht 😉 Der Ort der Handlung könnte nicht typischer sein: Ein Landsitz (in Irland), eine etwas bejahrte Hausherrin mit erwachsenen Kindern und Schwiegerkindern, einem Sekretär und zwei Anwälten. Zusammen mit diesen

Briefe aus New York von Helene Hanff

Helene Hanff gibt an einer Stelle einen kurzen Hinweis auf die niederländische Geschichte von Nieuw Amsterdam – das hat mich nach meiner Lektüre von „The Women of the House“ besonders gefreut. Wie alles, was sie schildert, tut sie es knapp und pointiert. Diese „Briefe“ sind ursprünglich Radiobeiträge; für die „Women’s Hour“ der BBC sollte Helene

Die Herzogin der Bloomsbury Street von Helene Hanff

Sie erinnern sich – Helene Hanff korrespondierte über Jahre mit einem Londoner Buch-Antiquar, schloss Freundschaft mit ihm und seinen Kolleginnen – und konnte nie nach London.  Nach dem plötzlichen Tod ihres Freundes veröffentlichte sie den Briefwechsel als Buch – zur Veröffentlichung der englischen Ausgabe wurde sie dann nach London eingeladen. Von diesem ersten Besuch in